Drucksache - 1415/2
Wir fragen
das Bezirksamt: 1. In
welchen Abteilungen und Bereichen des Bezirksamtes wird vorsorgende Stadt- bzw.
Umweltplanung betrieben oder wieweit ist Planung in Charlottenburg-Wilmersdorf
nur ein jeweiliges Reagieren auf Krisen bzw. Medienaufruhr/ Zeitungsmeldungen? 2. Welche
Flächen im Bezirk unterliegen einem Struktur- und Nutzungswandel und welches
Potenzial haben diese Flächen für eine "nachhaltige"
Stadtentwicklung? 3. Was
hat das Bezirksamt nach der Meldung der betreffenden Bahnflächen im März 2003
an den Senat weiterhin unternommen, um frei werdende Bahnflächen einer dem
Bezirk als Ganzem dienlichen Nutzung zuzuführen? 4. Wird
das Anliegen der Bürger, der Bezirk möge sie als Verwaltung ihrer kommunalen
Interessen auch im Bereich der Stadtplanung vorausschauend und handelnd
vertreten, ausreichend berücksichtigt oder besteht vielmehr die Tendenz, sich
auf "höheren" Entscheidungsträgern (namentlich: Senatsverwaltung)
auszuruhen (aktuelles Beispiel: Gestaltung Stuttgarter Platz)? 5. In
wieweit ist das Bezirksamt willens und in der Lage, den langwierigen Prozess am
Stuttgarter Platz zu einem für die Anwohner zufriedenstellenden
Umsetzungsergebnis zu führen und welches sind die möglichen (formalen und
informellen) Verfahren? |
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