Auszug - Altersarmut – Wie lassen wir niemanden allein?
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BV Dr. Biewener erörtert, dass die Antwort des Bezirksamtes wenig Diskussionsmöglichkeiten biete und möchte die Projekte zu dieser Thematik von der neuen Koordinatorin für die Altenhilfe und Geriatrie in der nächsten Sitzung vorgestellt bekommen.
BzStR Herz schlägt vor, die Fragen nicht allgemein zu formulieren, sondern zum Beispiel nach genauen Beratungsangeboten zu fragen.
BV Hüneke ist der Meinung, dass zunächst der Begriff Armut definiert werden solle, zum Beispiel sei der Armut mit der Zahlung von Grundsicherungsleistungen im Alter „abgeholfen“.
Bürgerdeputierter (BD) Dr. Arends erörtert, dass über die Frage, wo Altersarmut anfange, eine Debatte geführt werden solle.
BD Jetschmann berichtet, dass Berichte für das Abgeordnetenhaus vorlägen, der letzte Bericht sei von Juni 2023.
Herr Pfeiffer (Leiter des Amtes für Soziales) stellt ebenfalls fest, dass der Armutsbegriff zunächst definiert werden müsse, um adäquat die Fragen beantworten zu können.
BV Deißler ist der Meinung, dass die Thematik Altersarmut ein ständiges Thema im Ausschuss bleiben solle und fragt nach der Anzahl der Grundsicherungsfälle im Alter?
BzStR Herz erörtert, dass die Zahlen der Grundsicherungsfälle gestiegen seien:
Die Daten sind den Produktvergleichsberichten jeweils per Dezember des Jahres entnommen.
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