Auszug - Mitteilungen des Kinder- und Jugendparlaments  

 
 
32. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 3
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 16.04.2024 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
 
Wortprotokoll

Juri berichtet von der Arbeit der Arbeitsgemeinschaften des Kinder- und Jugendparlamentes (KJP):

AG Umwelt: Das Umweltamt wurde angeschrieben und um die Genehmigung gebeten, an Jugendfreizeiteinrichtungen und auf Spielplätzen Rückzugsorte für Tiere anzubringen. Es gab hierzu Zuspruch und Unterstützung: Brutkästen und Vogelhäuser können durch das KJP angebracht werden.

Ein Parlament für dich: Es fand ein Austausch mit dem KJP Marburg und dem KJP Leipzig statt. Mit diesen wurden Projekte geplant.

Juri ist im Jugendbeirat „Starke Kinder- und Jugendparlamente“ für Berlin. Es sollen mehr Projekte über die Grenzen des Bezirks und über Berlin hinaus geplant werden.

In der Vorwoche gab es eine Nachfrage bezüglich des Erklärvideos, dass durch das KJP produziert wurde. Juri ergänzt hierzu, dass die Videos über den Jugendclubring finanziert wurden.

AG KJP mit allen: Es sollen Aufkleber mit der Nummer gegen Kummer produziert und verteilt werden. Kontakt zur Nummer gegen Kummer wurde aufgenommen – diese sind für das Projekt ausgeschlossen.

Es soll weiterhin ein Plakat produziert werden, damit Kinder und Jugendliche aus dem Bezirk Kontakt zum KJP aufnehmen und Projektvorschläge einbringen können.

AG Europa: Das Europäische Haus wurde besucht. Bei der Eröffnung des Zauberspielplatzes soll ein Europastand aufgebaut werden. Die Eröffnung des Zauberspielplatzes ist im Mai geplant.

Die KJP-Zeitung geht jetzt in den Druck – dank an Harald Bohn (Jugendclubring e.V.) für die Finanzierung des Drucks.

Eine Gruppe aus Karmiel war zu Besuch – es wurde ein Interview geführt, das in der nächsten KJP-Zeitung veröffentlicht wird.

Maximus berichtet vom Mental-Health Projekt. Ein Treffen mit dem Träger Pfefferwerk hat stattgefunden. Die Aktionswoche soll im Insideout und dem Haus der Jugend Zillestraße stattfinden.

Eine Gedenktafel, die auf die Verfolgung von Menschen jüdischer Herkunft hinweist, wurde gestaltet. Anlass ist, dass eine Person an dem Standort wohnte, die das KZ überlebt hat. Die Gedenktafel wird herumgereicht. Dank geht an das Jugendamt und an die Friedenskirche, die das Projekt unterstützt haben.  Der Gedenkstein wird vor dem Spielhaus Schillerstraße angebracht.

 

 
 

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