Auszug - Mitteilungen des Kinder- und Jugendparlaments  

Maximus: Berichtet von der Planung der Mental-Health-Aktionswoche. Am 27.03 gibt es mit dem Träger Pfefferwerk ein Organisationsgespräch zur Zusammenarbeit. Am 21.03. findet eine interne Auswertung statt. Die Finanzierung ist über den Präventionsrat angedacht. Am 08.04. Besuch von Israelischen Vertretern von “We are connect“. Die Gedenktafel wird in dieser Woche fertig, angedacht ist, die Gedenkplatte um das Logo von KJP Kamil  zu ergänzen.

Yuri: Projekt Japan-Projekt: Besuch einer Jugendgruppe aus Japan. Vom 06.-14.03. waren sie als Gäste bei den Familien der KJPler. Am 11.03. traf sich das KJP mit der japanischen Gruppe im Haus der Jugend Charlottenburg, Zillestraße und anschließend ging es zum Spielhaus Schillerstraße und Haus der Familie. Dann folgte ein Besuch im KJP Büros im Rathaus. Die Besucher lernten die Strukturen kennen und wollen diese mitnehmen.

Besuch bei MdB Michael Müller im Bundestag. Ein weiteres Treffen ist geplant.

AG „Ein Parlament für dich“: Treffen mit einem Regisseur, der im HdJ Charlottenburg als Honorarkraft arbeitet. Gemeinsam ist ein Film geplant, der beim Wettbewerb „Schulterblicke“ vorgestellt werden soll.

AG Europa: Für die Herbstferien ist eine große internationale Begegnung mit den Partnerstädten geplant. Erster Erasmus-Plus Antrag wurde gestellt. Eine strategische Partnerschaft ist geplant.

Nächste Plenar-Sitzung wird im BVV-Saal stattfinden. So soll die Wirkung als Teil der Bezirkspolitik besser gelebt werden.

Fragen zu den Berichten:

Frau Schmidt-Statzkowski: Wer übernimmt für den Film die Finanzierung?

Antwort: Die Finanzierung der barrierefreien Darstellung ist bereits durch Gelder aus der Kinder- und Jugendjury vom Vorjahr gesichert.

Frau Juckel: lobt die Arbeit, fragt aufgrund des Besuch bei Michael Müller, was die Frage an Inhalte mit Politikergesprächen ist?

Yuri: Thema ist die Rolle der der Beteiligung. Müller sprach von Bringschuld, aber Jugendliche haben auch eine Bringschuld. Er meint, die Bekanntheit von Beteiligungsmöglichkeiten müsse auch verbessert werden.