Auszug - Mitteilungen und Fragen an die Verwaltung  

Die Bezirksstadträtin Frau Schmitt-Schmelz berichtet:
Das Schuljahr ist nach sehr vielen Baumaßnahmen in den Schulen angelaufen. Von den 48 Schulen, in denen Baumaßnahmen stattgefunden haben, gab es nur an zwei Schulen Beschwerden. Es handelte sich an einer Schule um den Reinigungszustand nach der Sanierung und an einer zweiten Schule ist aufgrund der entsorgten Deckenpaneelen die Lautstärke zwischen den Räumen höher als sonst.

Vor den Ferien wurden viele Kinder aus anderen Bezirken den Oberschulen zugewiesen. Es wurden intensive Gespräche mit den Schulen im Oberschulbereich geführt. Im Schiller-Gymnasium wurden besonders viele Kinder aus anderen Bezirken zugewiesen und anschließend festgestellt, dass viele Kinder nicht angekommen sind. Im Grundschulbereich sind ebenfalls viele geplante Schüler-/innen nicht angekommen.

Die Listen „Organisation des 1. Jahrgangs, des 5. Jahrgangs und des 7. Jahrgangs im Schuljahr 2023/2024“ wurden den Teilnehmenden als Tischvorlage verteilt. Die Zahlen sind noch vorläufig, da noch nicht alle Schulen die Bildungsstatistik aktualisiert haben.

Die Bezirksstadträtin Frau Schmitt-Schmelz erläutert die aktuellen Entwicklungen an den Schulen und gibt einen Überblick über den aktuellen Stand zu den aufgenommenen Kindern und verfügbaren Plätzen an den Schulen.

Die Bezirksstadträtin Frau Schmitt-Schmelz äußert sich zu dem aktuellen Stand der Willkommensklassen im Bezirk:

Vor den Sommerferien wurde die Liste der Willkommensklassen sehr gut abgearbeitet, es wurden 1380 Kinder versorgt. Aktuell haben wir eine Warteliste mit 85 Kindern (Grundschulen mit 45 und ISS mit 40 Kindern). Jedes Kind wird bei der Anmeldung auf einer Warteliste vermerkt, bis ein geeigneter Schulplatz zugewiesen wird. Die Zuweisung der Kinder erfolgt durch das Schulamt in Kooperation mit der Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie.

Die Referatsleiterin der Regionalen Schulaufsicht Frau Geisler äußert sich zum Thema Lehrkräfteausstattung:
Es gab mehrere Einstellungen von Lehrkräften zu Aufstockungsmöglichkeiten. Der aktuelle Stand wird Ende September festgestellt. Zum jetzigen Zeitpunkt sind alle Schulen knapp zu 100 % mit Lehrkräften ausgestattet, nur bei den Förderzentren nicht.