Auszug - Stadtteilzentrum Käte-Tresenreuter-Haus weiterentwickeln  

BV Hansen bringt den Antrag ein und stellt die Begründung dar.

BV Schmidt-Statzkowski ist erstaunt, dass das Käte-Tresenreuter-Haus antragsmäßig weiterentwickelt werden soll. BV Hünecke gibt den Hinweiss, dass es im Jahr 2022 eine Große Anfrage mit der Drucksachen-Nr. 1976/5 „Zukunft der Stadtteilzentren“ gab.

BzStR Wagner macht deutlich, dass das Stadtteilzentrum berlinweit das einzige Stadtteilzentrum ist mit der besonderen Förderung für Altenpflege. Zudem ist es stiftungsbasiert. BV Sell hält fest, dass die stiftungsbezogenen Mittel zweckgebunden sind. Die Vorsitzende fragt sich in wie weit man zweckgebundene Mittel eines Stadtteilzentrum einsetzt und benutzt. Stadtteilzentren sind in ihrer Konfiguration sehr deutlich ausgerichtet, dass sie in die Nachbarschaft für verschiedene Gruppen präsent sind.

Herr Jentschmann (Seniorenvertretung) teilt mit, dass das Käte-Tresenreuter- Haus bereits erweiterte Angebote für Jugendliche und Flüchtlinge anbietet.

BV Schmidt-Statzkowski informiert über das Säulen – und Leitbild des Hauses und sieht den Antrag infolgedessen durch Verwaltungshandeln als erledigt an.

Die Vorsitzende stellt den Antrag durch Verwaltungshandeln als erledigt zur Abstimmung.

Die Vorsitzende stellt den ursprünglichen Antrag zur Abstimmung

Das Berichtsdatum wird auf den 30.06.2023 geändert.

Der Ausschuss für Gesundheit

empfiehlt der BVV,

die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird aufgefordert, gemeinsam mit dem Stadtteilzentrum Käte-Tresenreuter-Haus das Konzept des Hauses so weiterzuentwickeln, dass das Haus sich mehr in die Nachbarschaft öffnen kann und auch Angebote für andere Personengruppen, wie jungen Familien, Geflüchtete oder Frauen geschaffen werden.

Der BVV ist bis zum 30.06.2023 zu berichten.

Abstimmungsergebnis:

dafür: 10 dagegen:       7   Enthaltung: 0