Auszug - Mitteilungen a. Der Vorsitzenden b. Der Verwaltung / Fragen an die Verwaltung c. Der Freien Träger und Verbände d. Der Arbeitsgemeinschaften e. Des Bezirkselternausschusses der Kindertagesstätten f. Des Bezirksschulbeirates   

a)     Mitteilung der Vorsitzenden:

• Frau Wiemann teilt mit, dass Herr Michael Heinschke als Vertreter der katholischen Kirche als beratendes Mitglied benannt wurde. Sein Stellvertreter ist Herr Andreas Witt.

b)     Mitteilungen der Verwaltung

• Herr Wagner berichtet vom Filmfestival „Schulterblick“ und stellt die Teilnahme des Kinder- und Jugendparlaments an der Jury heraus.
• Herr Dr. Thuns informiert, dass es ab dem 01.01.2023 eine Veränderung der Finanzierung der Erziehungs- und Familienberatungsstellen in freier Trägerschaft geben wird. Bisher wurden neben einer Basiszuwendung der Senatsverwaltung Fallpauschalen über die Bezirke ausgereicht. Diese wurden nun zur Senatsverwaltung aufgeschichtet. Damit finanziert die Senatsverwaltung die Gesamtaufgaben der EFB in freier Trägerschaft mit einer Zuwendung.
• Die Fachsteuerung im Bereich der Jugendförderung wird es eine Neubesetzung geben. Zusätzlich konnte eine Kraft gewonnen werden, die die Leistungsverträge und Zuwendungsbescheide bearbeitet.

c)     Mitteilungen der freien Träger und Verbände

• Frau Kuhlisch berichtet von Problemen, Schüler*innen vom Unterricht zu befreien, damit sie an Veranstaltungen teilnehmen können.

d)     Mitteilungen Arbeitsgemeinschaften:

• Fr. Stange (Schreberjugend) berichtet von einer konstruktiven Sitzung der AG Jugendarbeit.

e)     Bezirkselternausschuss der Kindertagesstätten

f)       Der Bezirksschulbeirat

b) Fragen an die Verwaltung:

• Herr Martin de Souza berichtet davon, dass Beschwerden von Kita-Eltern bei ihm angekommen sind. Er berichtet von Beschwerden bezüglich einer eingeschränkten Nutzung von Außenbereichen (Nutzung erst ab 15 Uhr). Er berichtet weiter von einer Beschwerde darüber, dass Kinder mit der Begründung von Personalmangels früher abgeholt werden mussten und dass ihm über Schlafzwang berichtet wurde. Er fragt nach, wie die Qualitätssicherung im Kita-Bereich funktioniert.
• Herr Wagner stellt dar, dass der Bezirk aktiv, wird, wenn derartige Fälle bekannt werden und bittet darum, dass die Fälle im Einzelnen weiter zu leiten.
• Herr Dr. Thuns stellt dar, dass Beschwerden, die das Jugendamt erreichen durch die Kita-fachberater*innen bearbeiten werden. Diese beziehen dann gegebenenfalls die Einrichtungsaufsicht ein.
• Herr Zeh fragt, ob es offene Stellen in den kommunalen Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen gibt und ob die Möglichkeit besteht, den praktischen Teil des dualen Studiums im Jugendamt abzuleisten. Herr Dr. Thuns bestätigt, dass das Jugendamt bereits dual Studierende ausbildet, die bislang primär im Regionalen Sozialpädagogischen Dienst eingesetzt wurden. Dual Studierende können aber auch jetzt schon den praktischen Teil in einer Einrichtung der Jugendförderung ableisten. Die Anwendungsfelder werden grundsätzlich erweitert. Derzeit bestehen nur Verträge mit der Hochschule für angewandte Pädagogik (HSAP) und künftig auch mit der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB). Die Zusammenarbeit mit weiteren Hochschulen wird nicht ausgeschlossen.