Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung
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BzStR Schruoffeneger teilt mit, dass mit der Teilentschlammung des Fennsees begonnen werde. Momentan hätte er nur noch eine mittlere Tiefe von 1,9 Metern. Unter diesen 1,9 Metern gebe es eine bis zu fünf Meter dicke Schlammschicht. Deshalb sei die Entschlammung dringend erforderlich.
Am Prager Platz hätte es nach Regenfällen auf den Gehwegen tiefe Pfützen gegeben. Man hätte jetzt begonnen, eine Hälfte zu sanieren. Danach nehmen man sich die andere Hälfte vor. Der Wegebelag würde denkmalgerecht saniert und seitlich Versickerungsmulden eingebaut, damit die Wasserhaltung auf dem Platz künftig auch bei Starkregen gewährleistet wird. BV Drews fragt, ob am Prager Platz angedacht sei weiter zu entsiegeln. BzStR Schruoffeneger bejaht dies.
Innerhalb der nächsten 2 Tage würden die Baumfäll-Listen veröffentlicht. Auf dieser Liste sind die zu fällenden Bäume in Grünanlagen und an Straßen verzeichnet, die abgestorben seien oder so große Faulstellen hätten, dass die Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden könne. Die geplanten Nachpflanzungen werden ebenfalls online einsehbar sein.
BV Pönack macht auf den Fahrradweg an der Königin-Elisabeth-Straße aufmerksam. Hier rage wildwucherndes Gras weit über den Fahrradweg.
BV Becker fragt, ob die Parkplätze, welche in der Straße am Schillerpark frisch geteert worden seien, die wären, die jetzt entsiegelt werden sollen? BzStR Schruoffeneger antwortet, dass es sich hier lediglich um eine provisorische Baustellenbefestigung handele.
BV Gronde-Brunner erkundigt sich nach den Baumfällungen in der Eosanderstraße. Hier hätte es große Empörung gegeben, da Anwohner entscheiden durften, welche Bäume gefällt würden. BV Pönack fragt ebenfalls nach den Baumfällungen in der Eosanderstraße. Zu der Begehung mit einem Baumsachverständigen wurde die Anwohnerschaft eingeladen, um zu erklären, welche Bäume nun unausweichlich gefällt werden müssten. BzStR Schruoffeneger erklärt: aus fachlicher Sicht sei es unerheblich, ob man diese Bäume auf einen Schlag fällt, oder ob man die Fällmaßnahmen über mehrere Jahre strecke. Die anwesende Nachbarschaft wurde befragt, welche Variante man bevorzuge. Dieses Meinungsbild hätte im Nachgang zu erheblichem Unmut geführt.
BD Dr. Mayer äußert, dass viel Vermüllung im Bezirk stattfinde. Sie möchte wissen, welche Strategie es gegen diesen Müllnotstand gebe. BV Centgraf weist auf den Sonderausschuss-Termin im Januar zum Müllproblem hin.
BV Tillinger weist darauf hin, dass es am Fennsee eine große Filteranlage für Regenwasser gebe und wundert sich, wie der See so verschlammen konnte. BzStR Schruoffeneger klärt auf, dass das gesamte Straßenwasser in den See geleitet würde. Wenn es nicht genügend Sauerstoff in einem Gewässer gebe, dann entstehe Verschlammung. Das Problem am Fahrradweg leitet er zur Klärung weiter.
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