Auszug - DS-Nr.: 1700/5 VzK: Beim Umbau der Berliner Straße
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BV Bergmann findet, dass das Bezirksamt sich für Beschlusses der BVV einsetzten sollte. Er plädiert für den Flüsterasphalt.
BV Balkow vermutet, dass die Lärmminderung gleichwertig ausfalle, wenn mehr von motorisiertem Verkehr auf Fahrräder umstiegen.
BV Zimmer merkt an, dass die Maßnahme, den Asphalt zu sanieren zu teuer sei.
BzStR Schruoffeneger antwortet, dass das Beantragte nur Sinn ergäbe, wenn man die gesamte Straße neu asphaltiere. Das sei viel zu teuer. Außerdem sei Offenporiger Asphalt sehr wartungsintensiv.
BV Sell kann die fachliche Einschätzung nachvollziehen.
BV Bergmann antwortet, dass man zweckgebundene Gelder vom Senat bekommen habe. Er fragt sich außerdem, ob diese Gelder nicht falsch eingesetzt würden.
BV Balkow teilt die Vorstellung, dass ein Radweg dazu führe, dass einige Leute auf das Fahrrad umstiegen. Flächendeckend Tempo 30 sei allerdings auch sehr hilfreich.
BzStR Schruoffeneger merkt an, dass es sich nicht um eine bezirkliche Maßnahme handle. Die Planung, Finanzierung und der Beschluss komme von der Senatsverwaltung UMVK
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