Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung
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BzStR Schruoffeneger informiert, dass es zu einer Stagnation im Finanzierungsbereich des Spree-, Rad- und Wanderwegs gekommen sei. Man warte momentan auf die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, die angekündigt hätte, die Uferbefestigung zu sanieren.
Am 20.05. und 21.05 haben die Veranstaltungen zur Vorstellung der Verkehrskonzepte am Klausener Platz und im Karl-August-Kiez stattgefunden. Die Protokolle und Ergebnisse seien auf meinberlin.de eingestellt worden.
BV Zels fragt, ob man in die Thematik um den Kronprinzessinenweg tiefer einsteigen könne. BzStR Schruoffeneger entgegnet, dass man aus der offiziellen Stellungnahme entnehmen könne, dass es hier einen naturschutzrechtlichen Rahmen gebe. Man könne die EU-Kommission demnach nicht überzeugen, dort Baumfällungen vorzunehmen. Der Senat hätte dies trotzdem beantragt. Er erinnert, dass ein Antrag das letzte Mal acht Jahre gedauert hätte. BV Zels weist auf zwei ihrer schriftlichen Anfragen hin, die noch auf Beantwortung warten würden. BzStR Schruoffeneger erwidert, dass man die Anfragen nach und nach abarbeite. BV Bergmann erkundigt sich, nach dem Vor-Ort-Termin mit dem Senat, bei dem es um die Kantstraße gegangen sei. BzStR Schruoffeneger antwortet, dass es mittlerweile eine schriftliche Antwort des Senates gebe. In diesem stünde, dass es keine Busspur, sondern eine Multifunktionsspur geben solle. Morgens und abends würde diese für zwei Stunden von Bussen genutzt werden und tagsüber sei sie für den Liefer- und Ladeverkehr gedacht. Man überprüfe, ob die Spur nachts zum Anwohnerparken genutzt werden könne. BV Gronde-Brunner erkundigt sich, ob es eine abgetrennte Radspur geben würde. BzStR Schruoffeneger erwidert, dass es unterschiedliche Bereiche gebe. Die Gestaltung des Radweges hänge davon ab, ob es an dem Punkt gerade eine Bushaltestelle gebe. BV Sell wendet ein, dass mit dem Wegfallen der parkenden Autos, die Gefahr für Radfahrer größer werde, da eine Schutzzone verschwinde. BzStR Schruoffeneger antwortet, dass es dafür dann teilweise einen protected Radweg geben solle. So detailliert sei man in der Planung allerdings noch nicht. BV Recke fragt, wie man das Wegfallen der Parkplätze begründe und wie man das mit dem Ordnungsamt durchsetzen wolle. BzStR Schruoffeneger klärt auf, dass das Bezirksamt nicht zuständig für die Busspuren sei. Die BVG sei in der Lage, die Spuren freizuhalten. Man versuche momentan vertraglich zu regeln, dass die BVG die Spur auch die während der Liefer- und Ladezeiten freihalte. BV Recke spricht an, dass die Kontrollen in der Gastronomie in der Leibnizstraße sehr rigoros gewesen sein sollen und dass es dort vermehrt zu Beschwerden gekommen sei. Er fragt, wie es um das vereinbarte Sondernutzungsrecht stehen würde. BzStR Schruoffeneger stimmt zu. Es gebe noch die Corona-Sonderregelung, mit der man sehr tolerant sei, aber man müsse eben auch Regeln akzeptieren und könne sich nicht darüber hinaus ausweiten.
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