Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung, u.a. - Zukunft der Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater - Sanierung der Jungfernheidebühnen
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Herr Schruoffeneger berichtet, dass die Komödie am Kurfürstendamm im Schiller Theater dieses Ende 2022 verlassen muss. Es ist den Betreibern nicht gelungen im Bezirk einen Ausweichort zu finden. Nun ist geplant, die Komödie am Kurfürstendamm für eine Übergangsphase im Theater am Potsdamer Platz anzusiedeln, das allerdings wesentlich mehr Fassungsvermögen hat und weder Probenräume noch Werkstätten zur Verfügung stellen kann.
Der ursprüngliche Theaterbau am Kurfürstendamm wurde abgerissen. Ein neues Theater wird dort errichtet, das die Komödie am Kurfürstendamm nach der Fertigstellung bespielen wird. In einem Vertrag zwischen Komödie und Investor ist geregelt, dass die Komödie den Innenausbau des Standorts finanziert. Der Vertrag wurde allerdings 2016 geschlossen, als die Baukosten geringer waren. Herr Schruoffeneger rechnet damit, dass an dieser Stelle Hilfe vom Senat nötig wird, damit eine Fertigstellung in 2025 erfolgen kann.
Frau Dr. Timper fragt, ob gewünscht wird, Herrn Wölffer in eine der nächsten Sitzungen einzuladen, um zu erfahren, was er hinsichtlich des Innenausbaus plant, wo in Zukunft seine Büros und seine Werkstatt sein werden u.a. Die Ausschussmitglieder befürworten das.
Bezüglich der Sanierung der Jungfernheidebühnen berichtet Frau von der Lieth von einer Ausschreibung für eine Machbarkeitsstudie in 2021, die allerdings ohne Ergebnis blieb. Nun soll die Grün Berlin GmbH um Rat gebeten werden, um eine geeignetes Büro zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu finden.
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