Auszug - Eingabe Nr. 57– Frau R.: Beschwerde über einen Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Charlottenburg-Wilmersdorf BE: BzStR Wagner
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Die Petentin ist nicht anwesend. BzStR Wagner verweist auf die schriftliche Beantwortung und teilt mit, dass zu Hochzeiten in der Pandemie der Ablauf dieser Benachrichtigungen leider sehr verzögert ablief. Da es über längere Zeit, täglich zwischen 500 und 1000 E-Mails pro Tag eingingen, kam es leider zu Rückstaus. BV Dr. Buß spricht für die gute Arbeit im Gesundheitsamt, aber sie fragt, ob es denn Verstärkung und Veränderung gibt, um beim nächsten Mal besser vorbereitet zu sein. Herr Wagner teilt mit, dass es momentan ausreichend Mitarbeiter:innen gibt, um „Leben zu retten“. 40 Mitarbeiter:innen wurden zusätzlich eingestellt, von einem Dienstleister sind 20 Mitarbeiter:innen eingestellt. Das ist natürlich sehr kostenintensiv. Die Beantwortung von E-Mails werden nicht mit höchster Priorität bearbeitet. Davon abgesehen, würde es keine 100%ige Kundenzufriedenheit geben. BzStR Wagner vermittelt die Hilflosigkeit des Bezirksamtes, da der Bezirk allein zu wenig Entscheidungshoheit hat (Geld, Fachpersonal).
Die Abstimmung, die Beschwerde als erledigt zu sehen, erfolgt einstimmig.
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