Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

BzStR Schruoffeneger nimmt eine Korrektur zur letzten Sitzung vor. Der Energiebericht wäre nun online. Beim letzten Mal sei dies noch nicht der Fall gewesen. Er fährt fort, dass momentan eine Vergabe für 7 Fotovoltaikanlagen auf Schul- und Sportgebäuden laufe. Des Weiteren sei man in die Umsetzung von Eisspeichern und der Geothermie eingestiegen und hätte Verträge unterschrieben, die 695t CO2 jährlich einsparen würden. Dann sei begonnen worden, die Skateranlage am Heidelberger Platz zu erweitern. Es gebe zudem eine Kooperation bezüglich des Projektes „Tausende Gärten, Tausende Arten“. Hier gehe es darum, Wildstauden zu pflanzen. Der Bezirk wird diese zudem auch allein in der Bezirksgärtnerei ziehen. Andere Bezirke würden über keine eigene Gärtnerei mehr verfügen. BzStR Schruoffeneger berichtet, dass auf Spielplätzen mehrere schattenspendende Bäume gepflanzt worden wären.

Auf dem Spielplatz in der Aschaffenburger Straße seien zudem Sanierungsarbeiten und die Aufbereitung der Wasseranlage in der Umsetzung. Dann hätte er die Vorpremiere eines Filmprojektes, welches zusammen mit dem Gottfried-Keller-Gymnasium zum Thema Klimaschutz entstanden wäre, besucht. Es sei eine Vorstufe zu einem größeren Nachhaltigkeitsprojekt. Außerdem berichtet er, dass die Nachfrage zum Besuch eines regionalen Biohofes an den Schulen sehr gestiegen sei. Hier könne wertvolles Basisbildung vermittelt werden.

BV Dieke fragt, wie die Modalitäten für den Bau und den Vertrieb der Fotovoltaikanlagen wären. Dann möchte er wissen, wo die Vorteile für den Bezirk lägen, keine In-Haus-Vergabe durchzuführen, so wie es im Antrag für den Klimanotstand stehen würde. Als letztes fragt er, warum der BVV-Beschluss vom BA wissentlich ignoriert worden sei.

BV Tillinger möchte eine genauere Erklärung zu dem Projekt „Tausende Gärten, Tausende Arten“ und zum Projekt des Gottfried-Keller-Gymnasiums bekommen.

BzStR Schruoffeneger informiert, dass es um Wildsamen bzw. Wildstauden gehe, die wieder gestärkt und angepflanzt werden sollen. Nachlesen könne man dies unter https://www.tausende-gaerten.de . Im November werde man zu einer Präsentation des Films des Gottfried-Keller-Gymnasiums einladen. BV Dieke antwortet er, dass sie als Verwaltung verpflichtet wären, wirtschaftlich zu handeln. Dem BVV-Beschluss sei man dahingehend nachgekommen, dass möglichst schnell möglichst viele Fotovoltaikanlagen einrichten wolle. Man hätte bessere und sinnvollere Verträge gefunden als die mit den Stadtwerken.