Auszug - „Essbarer Wildpflanzenpark“ auch in Charlottenburg-Wilmersdorf
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BV Dr. Seyfert begründet, dass es sich um einen Prüfauftrag handle. Er finde einen Wildpflanzenpark sinnvoll.
BzStR Schruoffeneger antwortet, dass er eine Zusammenarbeit mit der Stiftung Ewilpa ablehne. Sie sei kein potenzieller Partner, da sie bei Querdenkern einzuordnen sei.
BV Tillinger weist darauf hin, dass die Thematik bereits von der BVV behandelt worden sei. Die Anträge 0496/5 und 1188/4 würden dies aufgreifen. Man warte momentan noch auf eine Vorlage zur Kenntnisnahme vom Bezirk. Deshalb würde er dem Antrag nicht zustimmen.
BV Centgraf sprich sich gegen den Antrag aus. Sie finde es wichtig, sich weiterhin auf das Konzept „Essbarer Bezirk“ zu konzentrieren. Man solle anstreben, in der nächsten Wahlperiode auch wieder vermehrt Obstbäume zu pflanzen. BV Dr. Seyfert antwortet, dass ihm nicht bekannt sei, was der Initiator für private Ansichten hätte. Ihn überzeugt die Gestaltung und der Nutzen des Parks. BV Tillinger entgegnet er, dass er sich gut vorstellen könne, solch einen Wildpflanzenpark in die Konzepte zu integrieren. BV Fest schließt sich der Meinung von BV Centgraf an. Der Ausschuss für Umwelt, Natur- und Klimaschutz, Liegenschaften und Grünflächen empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Die Drucksache wird abgelehnt.
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, ob die Umsetzung des Konzepts „Essbarer Wildpflanzenpark“ der Stiftung Ewilpa an einem Ort im Bezirk möglich ist.
Der BVV ist zum 31.03.21 zu berichten
Abstimmungsergebnis:
dafür: 1 dagegen: 12 Enthaltung: 0 |
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