Auszug - Neue Planung der Rad-Vorrangroute Nord-Süd  

BV Heyne begründet, dass er sich intensiv mit der Rad-Vorrangroute in Nord-Süd Verbindung auseinandergesetzt hätte und dabei erkannt habe, dass die Anforderungen ungenügend wären. Als Beispiel nennt er die Führung durch eine Fußgängerzone. Aus diesem Grund fordere er eine Überarbeitung der Route.

BzStR Schruoffeneger informiert über den aktuellen Stand. Nach diesem würde die Opernroute die Wilmersdorfer Straße nicht mehr tangieren und die Planung in der Kaiser-Friedrich-Straße könne umgesetzt werden, wenn die Fahrbahn auf eine Spur reduziert werden würde. Die Reduzierung auf eine Spur werde momentan mit der Senatsverwaltung diskutiert.

BV Dr. Murach erwähnt, dass SenUVK dafür zuständig sei und der Bezirk die Priorisierung nicht festlegen könne. In Hinblick auf das Ende der Legislaturperiode sei eine Lösung wichtig.

BV Kaas Elias pflichtet dem bei.

BD Frey zeigt Verständnis für beide Seiten. Er glaubt, ein wichtiger Schritt sei es, dass die Opernroute nicht mehr durch die Fußgängerzone führe. Er schlägt vor, dass Konzept noch einmal zu überarbeiten.

BV Heyne bittet um Vertagung des Antrages. Der Tagesordnungspunkt wird vertagt.