Auszug - Klausurtagung des Bezirksamts  

Herr Naumann bittet Herrn Sauer anhand der vorab verteilten Präsentation die Personalstandsentwicklung und den VZÄ-Bestand darzustellen und dabei auf die Situation der zentralen Bereiche hinsichtlich ihrer personellen Ausstattung einzugehen. Im Kern lässt sich feststellen, dass die Zahl der Beschäftigten im Hause insgesamt steigt und bis einschließlich Oktober 2020 insgesamt 107 Personen mehr im Bezirk tätig sind als am Ende des vergangenen Jahres. Dabei kam es zu 269 Ein- und 162 Austritten (Stand: Oktober 2020).

Um die Entwicklung weiter zu verbessern und auch zukunftsorientiert gut aufgestellt zu sein, wurden drei Klausurtagungsbeschlüsse verabschiedet, deren inhaltliche Prüfung zu einem Einvernehmen im BA darüber führte, dass die zentralen Einheiten im Ausschreibungsprozess 9,0 zusätzliche Stellen benötigen, die entsprechenden dezentralen Einheiten insgesamt 5,5. Deren Quelle ist noch offen und kann nicht aus den noch nicht realisierten Stellen der sog. Wunschliste ermöglicht werden.

Hierzu wird vereinbart, im Rahmen der Dezember-Sitzung des Ausschusses auch die übrigen Mitglieder des Bezirksamtes zu hören.

Abschließend werden der Verwaltung zwei Fragen mitgegeben, die hier wie folgt beantwortet werden:

Wie viele Beschäftigte nutzen im Rahmen der Hauptstadtzulage das Angebot des Firmentickets der BVG?

Die Bearbeitung der Zuschüsse zum Firmenticket in Verbindung mit der Hauptstadtzulage hat bis zum jetzigen Zeitpunkt ergeben, dass für den Bereich Besoldung 142 Beamte den Zuschuss zum Firmenticket beantragt haben und für den Bereich Tarif 386 Tarifbeschäftigte (einschließlich Auszubildende). Das sind insgesamt 528 Anträge. Es liegen derzeitig noch ca. weitere 20 Erklärungen vor, die noch einer Klärung bedürfen.

Wie verteilen sich die Ein- und Austritte innerhalb der Abteilungen auf die jeweiligen Ämter und Fachbereiche (hier hilfsweise auf die Kapitel des Haushaltsplans)?