Auszug - Information aus der gemeinsamen Einrichtung Job Center  

 
 
36. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Arbeit - Besucher möchten sich vorab im BV-Büro anmelden!
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Do, 22.10.2020 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
 
Beschluss


In der Woche vom 30. November – 04. Dezember findet die Woche der Menschen mit Behinderung statt.

Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ist ein Grundrecht und da Arbeit ein wichtiger Schlüssel zur Teilhabe ist, beteiligt sich das Jobcenter CW auch in diesem Jahr der Pandemie an der „Woche der Menschen mit Behinderung“, um auf das besondere Potenzial von Menschen mit körperlichen und psychischen Erkrankungen aufmerksam zu machen.

Gemeinsam mit den Jobcentern Pankow, Spandau, Reinickendorf und mit der Agentur für Arbeit Berlin-Nord werden in einer Telefonaktion Arbeitgeber*innen für das Beschäftigungspotenzial der Menschen mit Behinderungen sensibilisiert.

Das Jobcenter wird zudem zusätzlich in Kontakt mit seinen arbeitslosen und arbeitssuchenden schwerbehinderten Kund*innen treten. Es wird eine Karte mit Informationen gestaltet und zusammen mit einer Einwegmaske versandt.

Das Jobcenter hat mit seinem Krisenmanagement die Leistungszahlungen gesichert und in Zusammenarbeit mit den Gremien werden verschiedene Maßnahmen, die die Sicherheit der Mitarbeitenden und Flexibilität zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und gleichzeitig die Kundenkontakte sichern, weiter verfolgt.

Diese Maßnahmen sollen auch die Arbeitsgrundlage im Falle erneuter Einschränkungen sichern. Dafür wird es am 30.10.20 einen Roll out geben, das heißt ca. 400 Rechner, Tastaturen und Mäuse werden ausgetauscht und schnelle, leistungsstärkere Technik bereitgestellt.

Gleichzeitig werden sich alle Mitarbeitenden mit dem Zugang in das Programm des JC über Citrix vertraut machen, um so auch im Bedarfsfall auch von zu Hause aus im geschützten Raum die Leistungsgewährung und telefonische Kundenberatung sichern zu können.

Bisher gab es zwei infizierte Mitarbeiter*innen. Daraus ergaben sich keine größeren Quarantäne – Ausfälle.   Es gibt für die 430 Mitarbeitenden nur noch 50 Doppelbüros, die den derzeitigen Sicherheitsstandards entsprechen, ansonsten gibt es ausschließlich Einzelbüros. Für 176 Mitarbeitende wurde durch Inanspruchnahme der neuen DV alternierende Telearbeit/mobiles Arbeiten ermöglicht. 25 Gefährdete arbeiten 5 Tage / Wo mobil zu Hause.“

 

 
 

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