Auszug - Küsst die Freilichtbühne in der Jungfernheide wach
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Zu der Drucksache hat es einen Änderungsantrag von der B‘90/Die Grünen-Fraktion gegeben, dessen Inhalte von der SPD-Fraktion übernommen wurden. BV Fenske merkt hierzu an, dass das BVV-Büro die DS verschickt hat und darin sind keine Änderungen vermerkt. Das ist wiederholt vorgekommen. Er fordert, dass dieses Problem im Ältestenrat besprochen wird.
Es haben sich in der DS nur zwei Dinge verändert: „der beiden Freilichtbühnen“ und „dabei ist besonders die denkmalgerechte Sanierung sowohl der Bühnen als auch der Grünflächen zu beachten. Die involvierten Ausschüsse und die Bürger*innen vor Ort sind dabei eng in die Planung für die Nutzung der zukünftig belebten Freilichtbühnen einzubeziehen.“
BD Dr. Berger fordert, dass der Beisatz „Gesichtspunkte des Naturschutzes müssen beachtet werden“ ergänzt wird. BV Centgraf: Die Parkpflegewerke sind integrativ und darin wird ein Park als Gesamtkunstwerk betrachtet. Man gewinne nichts, wenn der Naturschutz-Zusatz eingefügt werde.
Der Antrag bleibt daher ohne diese Ergänzung. Das Berichtsdatum wird auf den 29.02.20 gesetzt.
Beitritt: CDU-Fraktion
Der Ausschuss für Umwelt, Natur- und Klimaschutz, Liegenschaften und Grünflächen empfiehlt dem Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming, die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, das derzeit brachliegende Gelände der beiden Freilichtbühnen im Volkspark Jungfernheide wieder herzurichten und für kulturelle Nutzungsmöglichkeiten zugänglich zu machen. Dabei ist besonders die denkmalgerechte Sanierung sowohl der Bühnen als auch der Grünflächen zu beachten. Die involvierten Ausschüsse und die Bürger*innen vor Ort sind dabei eng in die Planung für die zukünftige Nutzung der wiederbelebten Freilichtbühnen einzubeziehen.
Der BVV ist bis zum 29.02.2020 zu berichten.
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird aufgefordert, das derzeit brachliegende Gelände der ehemaligen Freilichtbühne im Volkspark Jungfernheide wieder herzurichten und für kulturelle Nutzungsmöglichkeiten zugänglich zu machen. Der Kulturausschuss und die Bürger*innen vor Ort sind dabei eng in die Planung für die zukünftige Nutzung der wiederbelebten Freilichtbühne mit einzubeziehen.
Der BVV ist bis zum 31.12.2019 zu berichten. Abstimmungsergebnis:
dafür: 12 dagegen: Enthaltung: 1 |
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