Auszug - Gut zu Fuß unterwegs im Bezirk und in der Stadt
BV Kaas Elias begründet den Antrag und erklärt, dass mehr Mittel und Personal für die Verkehrsbehörde für die Fußgänger insgesamt bereitgestellt werden müssen. Ein einzelner „Fußbeauftragter“ reicht nicht aus. Der Antrag wird für die bessere Lesbarkeit verändert.
Beitritt: SPD-Fraktion
Der Ausschuss für Verkehr und Tiefbau empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten, sich gegenüber der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass im Rahmen der Beratungen des Fußverkehrsteils des Mobilitätsgesetzes den Bezirken ausreichende Ressourcen zur Verfügung gestellt werden für mehr barrierefreie Fußwege wie Querungen von Straßen wie das Anlegen von Sitzmöglichkeiten in regelmäßigen Abständen. Zudem sollten die Ampelphasen den Bedürfnissen der zu Fuß Gehenden besser angepasst werden, damit Fußgängerüberwege auch für weniger mobile Personen ohne Sorge, es nicht schaffen zu können, gequert werden können.
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird gebeten, sich gegenüber der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass im Rahmen der Beratungen des Fußverkehrsteils des Mobilitätsgesetzes den Bezirken ausreichend Mittel und Personal für mehr barrierefreie Fußwege wie Querungen von Straßen wie die das Anlegen von Sitzmöglichkeiten in regelmäßigen Abständen bereit gestellt werden. Zudem sollten die Ampelphasen den Bedürfnissen der zu Fuß Gehenden besser angepasst werden, damit Fußgängerüberwege auch für weniger mobile Personen ohne Sorge, es nicht schaffen zu können, gequert werden können.
Abstimmungsergebnis:
dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: 1 |
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