Auszug - Stadtteilzentrum „Harald und Dorothee Poelchau“ für die Zukunft fit machen
BV Tillinger schlägt eine Umformulierung des Antrages vor. Man soll ihn in eine Beschlussempfehlung für den Jugendhilfeausschuss umformulieren und den Ältestenrat bitten ihm die Zuständigkeit dafür zu übertragen. BV Fenske willigt ein. Die Änderung lautet wie folgt: „Die BVV möge beschließen: Das BA wird aufgefordert zu prüfen, wie das derzeitige Stadtteilzentrum „Harald und Dorothee Poelchau“ sein gesamtes Angebot erweitern und verbessern kann und für die Fortsetzung seiner erfolgreichen Arbeit in Bezug auf Angebotsstruktur und Raumkapazitäten für die Zukunft fit gemacht werden kann. Dabei sollen auch Varianten in Kooperation mit der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gewobag in die Betrachtungen mit einfließen.“
Das Änderungsdatum wurde auf den 31.12.2018 verschoben
Dringlichkeit ist erteilt Antrag 0344/5 wird von der SPD-Fraktion zurückgezogen
Der Ausschuss für Stadtentwicklung empfiehlt dem Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, wie das Stadtteilzentrum “Harald und Dorothee Poelchau” sein gesamtes Angebot erweitern und verbessern kann. Dabei ist auch zu prüfen, ob man eine zukunftssicheres Angebot in Zusammenarbeit mit dem noch zu findenden Bauträger der auf auf dem Gelände am Halemweg vorgesehenen Wohnbebauung entwickeln kann.”
Der BVV ist bis zum 31.12.2018 zu berichten.
Ursprungstext: Die BVV möge beschließen: Das BA wird aufgefordert zu prüfen, wie das derzeitige Stadtteilzentrum „Harald und Dorothee Poelchau“ für die Fortsetzung seiner erfolgreichen Arbeit in Bezug auf Angebotsstruktur und Raumkapazitäten für die Zukunft fit gemacht werden kann. Dabei sollen auch Varianten in Kooperation mit der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gewobag in die Betrachtungen mit einfließen. Der BVV ist bis zum 31.05.2018 zu berichten. Begründung: Das Stadtteilzentrum „Harald und Dorothee Poelchau“ platzt aus allen Nähten. Die Nachfrage aus dem Kreis der Anwohnerinnen und Anwohner in Charlottenburg-Nord nach Angeboten und Aktivitäten ist enorm groß, die Räume reichen kaum aus. Der Stadteilverein Tiergarten e.V. als Träger der Stadtteilzentrums, ist deshalb auf der Suche nach Möglichkeiten, weitere Räume für die Stadtteilarbeit zu nutzen und hofft unter anderem auf die Unterstützung durch das Bezirksamt, die hier dringend erwünscht ist. Wenn der geplante Stadtumbau im Charlottenburger Norden erst einmal Fahrt aufnimmt, wird das Stadtteilzentrum auch dabei eine wichtige Rolle einnehmen und als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen. Deshalb muss eine kurzfristige Lösung her, die zukunftsfähig ist. Das Stadtteilzentrum hat sich im Quartier gut etabliert. Auch Projekte zur Förderung gesunder Lebensweisen in einem gesunden Stadtteil, in Kooperation mit Partnerinnen und Partnern aus dem Quartier und dem Bezirksamt, werden in naher Zukunft ein wichtiger Bestandteil der Arbeit sein. Vernetzte Strukturen brauchen einen Ort, an dem man zusammenarbeiten und planen kann. Darum ist die räumliche Erweiterung für den Bestand des Zentrums und die weitere Arbeit von größter Bedeutung.
Abstimmungsergebnis:
dafür:12dagegen: 0 Enthaltung:1 |
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