Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

        Robert-Jungk-Oberschule
Die Schule möchte die Biologische Vielfalt im Schulgarten steigern und hat auch schon mit einer Schulimkerei begonnen. Die Schule wird bei ihren Bestrebungen durch das Umwelt- und Naturschutzamt unterstützt.
 

        Gutachten Grunewaldseen
Der beauftrage Gutachter hat mit der Probennahme begonnen. Am 02.Juni wird im RBB im Rahmen des Wetterberichtes kurz vor 20.00 Uhr darüber berichtet.
 

        Citybiotop
Auf dem Freigelände am Rudolf-Mosse-Stift werden Beispiele installiert, wie auch in Privatgärten die biologische Vielfalt gesteigert werden kann: Totholzecke, Nisthilfen, Trockenwiese, Höhlungsbaustumpf
 

        Tu Projekt Energieseminar
Das Energieseminar organisiert jedes Semester fünf interdisziplinäre Projekte, in denen Studierende selbstständig Themen aus dem Bereich Energie-Umwelt-Gesellschaft bearbeiten. Schwerpunkte des interdisziplinären Seminars liegen in der praktischen Arbeit und der der Zugänglichkeit der Ergebnisse für die breite Öffentlichkeit. Ein Projektteam soll eine funktionsfähige solarthermische Wasserzapfstelle für das Gelände des Rudolf-Mosse-Stiftes bauen. Die Anlage soll zu Demonstrationszwecken und  als ökologische „Waschstelle“ für die verschiedenen Jugendeinrichtungen genutzt werden. Soweit möglich werden recycelte Materialen benutzt und es soll möglich sein, alles ohne Spezialwerkzeuge nachzubauen. Die entwickelte Bauanleitung wird für alle Interessierten zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird eine Informationstafel erstellt.

        Weinbrunnen Rüdesheimer Platz

Die Klage eines Anwohners wurde im Hauptsacheverfahren abgewiesen; die Berufung ist zugelassen.

        Projekt 17

Für den Bau der Spree-Oder-Wasserstraße (Planfeststellungsverfahren für die Fahrrinnenanpassung) wurden durch das Wasserstraßen-Neubauamt neue Unterlagen eingereicht. Die Prüfung der Fachämter läuft.

        Ausstellung Wald. Berlin. Klima.
Vorbereitungen für das IGA-Projekt im Grunewald schreiten voran. Überarbeitete Unterlagen wurden der Unteren Naturschutzbehörde zugeleitet: Auf die Brücke und die Rutsche im „Kirschental“ wird verzichtet; ansonsten ist das Konzept im Wesentlichen so, wie im Sommer 2015 anlässlich der Besichtigung durch den Ausschuss durch das Forstamt Grunewald vorgestellt. Seitens des UNA bestehen keine Bedenken, aber fachliche Auflagen. Bezirksstadtrat Schulte äußert sein Unverständnis über die Einwände der Naturschutzverbände, die u.a. zum  Verzicht auf wesentliche Elemente der Ausstellung führten und wird dies unterstützt durch Äußerungen aus dem Ausschuss auch gegenüber der Senatsverwaltung kundtun.
 

        Der vom Umwelt- und Naturschutzamt erstellte Baustellenlärmflyer
wurde verteilt und ist auch im Internet zu finden.

        Lärmschutzmaßnahmen Bahn

Unterlagen aus dem Lärmforum der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt werden verteilt.