Auszug - Erinnerung an Rudi Dutschke
BD Karwelat begründet den Antrag und berichtet, dass der Text bereits mit der Witwe von Rudi Dutschke abgestimmt ist.
BV Dr. Timper ist der Meinung, dass die Gedenktafel im Boden nicht gut sichtbar ist und stellt einen Änderungsantrag.
BzStR'in König berichtet, dass die Wartehalle von Wall betrieben wird und die Gespräche mit Wall die Abteilung Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten führen muss.
BV Andres erklärt, dass die Gedenktafel so zugestellt ist, dass sie bisher nicht auffällt.
BV Huwe erörtert, dass die Finanzierung der Infotafel geklärt werden muss.
BV Dr. Timper schlägt vor, eventuell die Gedenktafel zu verlegen.
BD Karwelat informiert, dass die Gedenktafel genau an dem Ort liegt, wo das Attentat geschehen ist. Die Finanzierung könnte über einen Spendenaufruf erfolgen.
BV Dr. Timper erklärt, dass die SPD-Fraktion dem Antrag beitritt.
Der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird gebeten zu prüfen, ob im Wartehaus der Bushaltestelle Kurfürstendamm / Joachim-Friedrich-Straße in Höhe Kurfürstendamm 141 eine Infotafel angebracht werden kann, auf der das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 erläutert wird.
Der Text der Infotafel ist mit der Gedenktafelkommission abzustimmen.
Der BVV ist bis zum 31.01.2015 zu berichten.
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird gebeten, eine Infotafel an der Bushaltestelle Kurfürstendamm/Joachim-Friedrich-Straße in Höhe Kurfürstendamm 141 zu errichten, auf der das Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 erläutert wird. Der BVV ist bis zum 31.03.2014 zu berichten. Abstimmungsergebnis:
dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: |
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