Auszug - Eine Straße für Regina Jonas
Frau Cieschinger berichtet als Einreicherin des Antrags von weiteren Recherchen ihrerseits, die jedoch erfolglos waren und keine neuen Erkenntnisse zum biografischen Bezug von Regina Jonas und dem Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf brachten. Frau Dr. Timper weist erneut darauf hin, dass im Museum Listen der Deportation von Juden ersichtlich sind, dass Regina Jonas vom Anhalter Bahnhof aus deportiert wurde und es insofern keinen Bezug auf unseren Bezirk gibt. Frau Böhm empfiehlt eine Nachfrage in Friedrichshain/Kreuzberg. Frau Cieschinger stellt ihren Antrag zurück. |
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