Das Protokoll vom Workshop als Grundlage für die weiteren Beratungen verteilt Herr Schulte, die Unterlagen zum Theater werden nachgereicht, sobald sie vom Investor vorgelegt werden. Frau Dr. Timper stellt den Ersetzungsantrag vor, der notwendig werde, um die Theaterflächen abzusichern, da im Workshop dazu eine andere als die bisher vermittelte Planung dargestellt wurde. Daher sei auch eine Absicherung des Theaterbetriebes über das Grundbuch notwendig, wie es zum Beispiel beim Opernhaus Hamburg geschehen sei. Frau Wieland wird den vorliegenden Antrag noch um Formulierungen zum bezahlbaren Wohnraum ergänzen und dies zum nächsten Sitzungstermin nachreichen. Um Korrektur des Workshopprotokolls bittet zunächst Herr Herz, da nicht er, sondern Herr Sell teilnahm. Zu präzisieren sei im vorliegenden Antrag, wie der Investor den Umzug der Theater unterstützen solle. Herr Latour, Leiter des Stadtentwicklungsamtes, hält die Absicherung des Theaterbetriebes über eine Baulast und im Durchführungsvertrag für sicherer, da ein Grundbucheintrag nicht konkursfest sei. Frau Centgraf bezeichnet auch den Atomschutzbunker und die Ausstellung "Story of Berlin" als historisch zu würdigen und hält eine Antragsergänzung für notwendig. Die Beratung wird vertagt.