Auszug - Caragial- Denkmal des Rumänischen Kulturinstituts am Hohenzollerndamm  

 
 
33. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Weiterbildung und Kultur Beschlussart: vertagt
Datum: Mi, 04.06.2014 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:25 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gertrud-Bäumer-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Die Vorsitzende fasst die Thematik kurz zusammen und begrüßt Herrn Florian vom Rumänischen Kulturinstitut

Die Vorsitzende fasst die Thematik kurz zusammen und begrüßt den stellv. Leiter des Instituts, Herrn Florian.

 

Herr Florian verteilt das favorisierte Konzept des Denkmalentwurfs und stellt das Projekt vor. Mit dem Denkmal soll die deutsch-rumänische Freundschaft gestärkt werden. I. L. Caragiale war ein Dramatiker, der die Gegebenheiten der Gesellschaft in seinen Werken verarbeitet hat, die heute nichts an Aktualität eingebüßt haben. Charlottenburg-Wilmersdorf wurde ausgewählt, weil er in seinen letzten Lebensjahren am Hohenzollerndamm gewohnt hat. Der Denkmalentwurf beschreibt in der Darstellung das Werk "Der verlorene Liebesbrief" und stellt die stärkste Aussagekraft zu I. L. Caragiales Werken dar. Es kann vom Ausschuss ein anderes Denkmal gewählt werden. Die Finanzierung und bauliche Unterhaltung wird vom Rumänischen Kulturinstitut übernommen.

 

Die Vorsitzende greift erneut die Idee auf, dass Büro für Kunst im Stadtraum zu beteiligen und ein Votum einzuholen.

 

BV Kaas-Elias fragt, ob auf dem Hohenzollerndamm bereits ein Standort für das Denkmal feststeht.

 

Herr Florian bejaht, es soll auf dem Mittelstreifen Hohenzollerndamm 201 gegenüber seinem letzten Wohnort, an dem auch bereits eine Gedenktafel angebracht ist, aufgestellt werden.

 

BV Pöthe gibt zu bedenken, dass der Vorschlag für das Denkmal gut ist, aber eine Größe von 3 Metern überdacht werden sollte.

 

Herr Florian erklärt, dass geprüft werden kann, ob das Denkmal auch kleiner gestaltet werden kann.

 

BD O'Connor fragt, wie zugesichert wird, dass die Kosten übernommen werden.

 

Herr Florian informiert, dass dies vertraglich festgehalten werden könnte.

 

BV Dr. Timper schlägt vor, dass das Büro für Kunst im Stadtraum alle Vorschläge zur Überprüfung durch die Abteilung Bürgerdienste erhalten und drei Denkmalentwürfe auswählen soll. Diesem Vorschlag wird zugestimmt.

 

BzStR'in König bedankt sich bei Herrn Florian und dem Rumänischen Kulturinstitut.

 

Der TOP wird vertagt.

 


 

 
 

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