Auszug - Gedenktafel/-stele an der Hardenbergstraße 29 a
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Die Vorsitzende berichtet, dass der Ausschuss die Drucksache zuletzt in die Gedenktafelkommisson überwiesen hat, sie dort aber nicht bearbeitet wurde. Es sind Gäste zu dem Thema anwesend. Sie fragt, dass Bezirksamt nach dem Sachstand.
BzStR'in Jantzen informiert, dass sich die Gedenktafelkommission eigentlich über ein Verfahren geeinigt hat.
Frau von der Lieth (Leiterin des Fachbereichs Kultur) verteilt je Fraktion ihr Rechercheergebnis. Der Begriff "Kunstsammelstelle für Beutekunst" muss überdacht werden, da er nicht korrekt ist.
Herr Knobloch (Gast) stimmt Frau von der Lieth zu, weil in dem Gebäude z. B. Kriegsunterlagen, kriegsstrategische Sammlungen und Rohstoffkarten verwaltet wurden. Es gab acht Kataloge die unter anderem nur für die SS zugänglich waren.
Herr Burchard (Gast) erörtert, dass der Antrag geändert werden sollte, da der Begriff Kunstsammelstelle modifiziert werden muss. Er fragt das Bezirksamt, ob die Forschungsstelle Osteuropa befragt worden ist.
Frau von der Lieth berichtet, dass auch von dort auf die gerade verteilte Publikation von Frau Heuss verwiesen worden ist.
BV Halten-Bartels erklärt, dass der zweite Absatz der Drucksache nun hinfällig sei.
Die Vorsitzende schlägt eine weitere Beratung in der Gedenktafelkommisson vor und vertagt den Tagesordnungspunkt.
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