Auszug - Den "Bibliotheksentwicklungsplan" mit einem bezirklichen Bibliotheksbeirat gestalten
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BV Pöthe begründet den Änderungsvorschlag und bittet um Vertagung, da die rechtlichen Rahmenbedingungen mit dem BV-Büro besprochen werden müssen.
BzStR Gröhler erörtert, dass die Amtsleitung nur mit Zustimmung des Bezirksamtes von der BVV geladen werden können.
BV Halten-Bartels berichtet, dass der Freundeskreis der Bibliotheken sich von dem Antrag ausgegrenzt fühlt und auch gegenüber den Mitarbeiter/innen der Bibliotheken als Misstrauen empfunden werden könnte. Experten müssten bezahlt werden. Sie sieht eine Beratung in den Fraktionen bzw. im zuständigen Ausschuss.
Die Vorsitzende berichtet, dass die Piraten-Fraktion einen Arbeitskreis vorschlägt, da dieser sofort arbeiten kann und auch Bürger/innen nach ihrer Meinung befragt werden sollen. Der Ausschuss könne dieser Thematik nicht gerecht.
BV Andres erklärt, dass ein Arbeitskreis nicht notwendig ist und der Ausschuss durchaus in der Lage ist, das Thema zu bearbeiten, da dann auch alle Ausschussmitglieder beteiligt sind. Evtl. sollte dafür eine extra Sitzung anberaumt werden.
BV Pöthe erörtert, dass der Bibliotheksentwicklungsplan mit Anträgen der BVV unterfüttert werden muss.
BV Halten-Bartels stimmt BV Andres zu.
BV Dr. Timper schlägt vor den Antrag der CDU-Fraktion, Drs. 0637/4 abzustimmen.
BzStR Gröhler gibt zu Bedenken, dass der Bibliotheksentwicklungsplan nur eine Grobplanung ist, wie viele Standorte es geben soll, den Rest der Planungen nimmt das Bezirksamt selbst vor. Ein schnelles Ergebnis über die Standorte ist notwendig.
Die Vorsitzende vertagt den TOP.
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