Auszug - Aussprache  

 
 
14. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Arbeit
TOP: Ö 3
Gremium: Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 25.04.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: 1138
Ort: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Der Vorsitzende begrüßt Frau Claudia Zier und Frau Manuela Sonntag vom Vorstand des Evangelischen Jugendhilfe Verein e

 

Der Vorsitzende begrüßt Frau Claudia Zier und Frau Manuela Sonntag vom Vorstand des Evangelischen Jugendhilfe Verein e.V. (JHV).

 

Die Ausschussmitglieder erhalten mittels einer Powerpoint-Präsentation - zusätzlich wird den Ausschussmitgliedern ein Handout überreicht - einen umfassenden Überblick über die Arbeit des JHV und über das Projekt "Kiezmütter und Kiezväter" für den Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf. Frau Zier referiert ausführlich über die Aufgaben, Qualifizierung und Einsatzorte einer Kiezmutter und eines Kiezvaters und erläutert die Zielsetzung des Projektes.

 

BV Süß fragt nach der Teilnehmerzahl am Projekt, worauf Frau Zier mitteilt, dass mit Datum 15.03. fünf, ab 01.04. drei, ab 01.05. eine, ab 01.06. vier und ab 01.07. eine Teilnehmerin am Projekt beteiligt sind. Bisher hat sich erst ein Mann beworben, der jedoch seine Bereitschaft zurückgezogen hat. BV Kaas Elias fragt nach der Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt. Frau Zier informiert, dass zeitnah ein Link auf der Internetseite des JHV geschaltet wird und über Aushänge bzw. das Internet Öffentlichkeitsarbeit betrieben wird. BzStR Engelmann sprach den Gedanken aus, den JHV mit der Internetseite des Gesundheitsamtes - Haus des Säuglings - zu verlinken. BV Hansen und Böhm bitten eindringlich um Prüfung, ob eine Umbenennung des Projektes in "Stadtteilmütter" erfolgen kann und begründen dies mit dem hohen Wiedererkennungswert des bisherigen Projektes. BD Faccani fragt nach, ob alle Teilnehmerinnen über einen einheitlichen Qualifizierungsstand verfügen. Dies wurde von Frau Zier bejaht. BD Jähnel verweist auf Gender-Aspekte und bittet mehr auf Männer einzugehen, damit diese für das Projekt gewonnen werden können. Frau Zier teilt mit, dass sich Frauen vom Inhalt des Projektes offenbar mehr angesprochen fühlen; sie weiß jedoch, dass das Jobcenter auch gezielt  männliche Kunden hierfür anspricht. BD Sand und BV Süß fragen nach der Dauer des Einsatzes und nach der Entrichtung von Sozialabgaben. Frau Zier antwortet, dass der Einsatz insgesamt über zwei Jahre geht und Rentenversicherungsbeiträge abgeführt und Arbeitslosenversicherungsbeiträge nicht abgeführt werden.

 


 

 
 

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