Auszug - Gedenktafel/-stele an der Hardenbergstraße 29 a
BV Halten-Bartels begründet den Antrag und schlägt vor, den Antrag an die Gedenktafelkommission zu überweisen.
BD Brandt erörtert, dass zunächst das Auswärtige Amt und die Bayrische Hausbau nach ihrer Meinung abgefragt werden sollten, bevor sich der Ausschuss dem Thema annimmt.
BV Wuttig fragt, wie die damalige Sachlage im Bezirksamt war.
BzStR Gröhler berichtet, dass er dazu keinen Kenntnisstand hat und BzBm'in a. D. sich nicht sicher war, ob die Hardenbergstr. 29 a der richtige Ort ist. Er wird Kontakt zur Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen aufnehmen, um dies zu klären.
BV Pöthe informiert, dass das Bezirksamt damals bei einer Anfrage erklärt hat, dass ein größerer Rahmen zu diesem Thema notwendig ist und deshalb die Topographie des Terrors eingebunden werden sollte. Es muss allerdings ein Gleichgewicht zwischen den diversen geschichtlichen Nutzungen des Gebäudes geschaffen werden und deshalb zunächst genau recherchiert werden.
BV Halten-Bartels erörtert, dass diese Recherche die Gedenktafelkommission übernehmen soll.
BV Dr. Timper fragt, ob sich 2005 das Bezirksamt an die Topographie des Terrors gewandt hat.
BzStR Gröhler hat dazu keine Unterlagen gefunden und geht daher davon aus, dass dies versäumt wurde.
Herr Knoblauch (Gast) berichtet, dass die Kunstsammelstelle nur ein halbes Jahr an diesem Ort war und danach das Gebäude für die Offiziersverpflegung genutzt wurde.
BV Dr. Timper sieht den Antrag dann als erledigt an.
Der Ausschuss vertagt den TOP, um die Rechercheergebnisse des Bezirksamtes abzuwarten.
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