Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

Mitteilungen

1. BzStR Gröhler informiert, dass die WeiberWirtschaft eG nach wie vor Interesse am UCW hat, aber von einem Gespräch mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung zunächst absieht, da interne Abstimmungen fehlen.

2. Die Ausstellung "Frauen des Widerstands" wird nicht ins Internet gestellt, da sie ab dem 2. Quartal 2013, zusammen mit der Ausstellung "Justiz in der NS-Zeit", im Oberverwaltungsgericht zu sehen ist.

BV Dr. Timper gibt zu Bedenken, dass es geplant war ein virtuelles Museum aufzubauen, das weltweit verfügbar ist.

BD Karwelat schlägt vor, erst am Ende des 2. Quartals 2013 die Ausstellung online zu stellen.

BzStR Gröhler stimmt dem zu, aber es wird sich dann um eine gekürzte Fassung handeln.

BV Dr. Timper erklärt, dass eine Internet-Präsentation Anfang 2014 ausreichend sei.

3. Während der Osterferien gelten in den Bibliotheken gesonderte Öffnungszeiten.

4. Der Kulturbeirat hat die im Etat vorgesehenen 8 T ? einstimmig verteilt z. B. an das Musikprojekt "33 Umdrehungen", Musical "Bernhard Lichtenberger - ein Baumeister der Zukunft", Literarischer Frühling am Rüdesheimer Platz", "Charlottenburger Jazz" und Kunstdetektor 2013. Insgesamt wurden von den Antragsstellern ca. 50 T? beantragt.

BV Wuttig bittet darum, die komplette Liste zur Verfügung zu stellen.

Die Liste wird in der nächsten Sitzung verteilt.

5. Die Ausstellung "Die Wilmersdorfer Straße" hatte vom 15.11.2012 bis 5.03.2013 insgesamt 7.352 Besucher/innen. Es gab ebenfalls 2 Führungen in der Wilmersdorfer Straße mit jeweils 80 Teilnehmer/innen.

6. Der Termin zum Thema "Hirsch Rot" findet am 29. April 2013 um 15:00 Uhr statt. Im Vorfeld ist um 14:00 Uhr eine Vor-Ort-Besichtigung geplant.

Fragen

BV Dr. Timper fragt, ob der Bezirk zum Themenjahr "Zerstörte Vielfalt" Projekte angemeldet hat.

BzStR Gröhler bejaht.

BV Dr. Timper wie viele Projekte es genau sind.

BzStR Gröhler wird dazu im nächsten Ausschuss berichten.

BV Dr. Timper fragt, ob die Schulen wegen der Kooperation mit der Musikschule angeschrieben worden sind.

BzStR Gröhler verneint dies, da zunächst ein haushaltstechnisches Problem wegen der Abrechnung geklärt werden muss, da die Aussagen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft hierzu nicht eindeutig sind.

BV Pöthe berichtet von dem Zeitungsartikel zur Statue "Ikarus" auf dem Meyerinckplatz und fragt, warum die Erlaubnis verlängert und überhaupt erteilt worden ist.

BzStR Gröhler berichtet, dass die Statue zuvor auf dem Mittelstreifen vor dem Dienstgebäude Hohenzollerndamm stand und dann auf Wunsch des ehemaligen Kulturstadtrats auf dem Meyerinckplatz aufgestellt wurde. Ende dieses Jahres läuft die Erlaubnis für die Sondernutzung aus und der Künstler muss sich einen neuen Standort suchen, dies wurde ihm auch bereits mitgeteilt. Die Anwohner/innen werden bevor eine Statue oder ein anderes Kunstprojekt aufgestellt wird nicht befragt.