Auszug - Umrüstung Gaslaternen (Vertreter SenStadtUm)
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Von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung werden Frau Hoffschröer, Zuständig für die öffentliche Beleuchtung, sowie Herr Adam, Leiter der Abteilung Tiefbau, begrüßtVon der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung werden Frau Hoffschröer, zuständig für die öffentliche Beleuchtung, sowie Herr Adam, Leiter der Abteilung Tiefbau, begrüßt. Sie erläutern und beantworten auf Nachfragen, dass entsprechend des Senatsbeschlusses aus dem Jahre 2007 zunächst mit dem Austausch der stadtweit 8 400 Gasreihenleuchten begonnen wurde. In Charlottenburg-Wilmersdorf sind von ursprünglich 1 700 dieser Modelle noch 1 261 übrig. Weitere 345 sollen zwischen der 45. und 47. Kalenderwoche 2012 ausgetauscht werden. Bereits ausgetauscht wurden die Leuchten in der Rheinbabenallee und in der Warnemünder Straße. Von berlinweit 30 700 Gasaufsatzleuchten sind bisher rund 100 ausgetauscht worden, jedoch keine davon in Charlottenburg-Wilmersdorf. Neben der seit 2007 umfangreich erfolgten Öffentlichkeits- und parlamentarischen Arbeit werden die Anlieger vor Beginn der Umrüstung informiert. Auch wird gegebenenfalls ein Baumgutachter hinzugezogen, die bezirklichen Tiefbau- und Landschaftsplanungsämter werden informiert. Die kompletten Umrüstungsarbeiten dauern in der Regel fünf bis sechs Tage. Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung geht neben geringeren Verbrauchs- und Wartungskosten auch von einer längeren Haltbarkeit aus, so dass sich der Austausch nach neun Jahren amortisiert hat, auf Bitte von Herrn Fenske wird die Kalkulation den Fraktionen übersandt. Das Landesdenkmalamt hat Bereiche definiert, in denen mehrere erhaltenswerte Leuchtentypen stehen und erhalten bleiben sollen (Anlage 1). Herr Schulte bedankt sich für die Ausführungen, weist aber auf die fehlende bezirkliche Kompetenz auf diesem Gebiet hin. Da 2007 ein politischer Beschluss auf Senatsebene gefasst wurde, kann dieser auch nur dort verändert werden. Die in der Diskussion ebenfalls kritisierte Rückkoppelung zwischen Landesdenkmalamt und Bezirksamt werde verbessert.
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