Auszug - Erzieher/-inausbildung berufsbegleitend
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Herr Förschler bezeichnet die Begründung des Antrags als ehrenwert, aber juristisch handele es sich bei den Quereinsteiger(inne)n um vollwertige Dienstkräfte, die nicht außerhalb des Dienstplans mitlaufen können.
Herr Taschenberger hält hier ein Umdenken für notwendig. Im Vordergrund müsse die gründliche Ausbildung und die qualifizierte Anleitung stehen. Die jetzige Regelung sei hier nicht hilfreich.
Herr Sell beschreibt das Dilemma, dass man dem Antrag zwar in seiner Zielsetzung zustimmen müsste, dieser jedoch von den Kitas nicht umsetzbar sei. Das aktuell Wichtigste sei, gegen den Erzieher/innenmangel vorzugehen, deshalb könne er dem Antrag nicht zustimmen.
Frau Buschmeier kritisiert, dass sich die neuen Kräfte oft ohne Anleitung „durchwursteln“ müssen. Es sei nicht gut, wenn Stellen um jeden Preis besetzt werden.
Herr Schwarz äußert die Sorge, dass durch die Annahme des Antrags der Personalmangel in den Kitas weiter verschärft werden könnte.
Frau Kruk hält den Antrag im Interesse der Kinder für richtig, diese hätten ein Recht, ausschließlich von Fachkräften betreut zu werden.
Frau Jantzen hält eine Überarbeitung des Antrags für notwendig. Wenn man dem berechtigten Anliegen nachkommen wolle, müsste vor allem das Finanzierungsverfahren geändert werden.
Herr Sell beantragt die Zurückstellung des Antrags.
Der Ausschuss beschließt, den Antrag DS 0231/4 zu vertagen (8/4/-).
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