Auszug - Ergänzung zu KT-Beschluss Nr. 11 - Haus der Jugend "Anne Frank" (Beschluss zur DS-Nr.: 0164/4 vom 08.03.2012)  

Herr Lewandowski kritisiert die fehlende Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an den aktuellen Entscheidungen. Die Überlegung, das Haus der Jugend „Anne Frank“ evtl. in eine Wohnbebauung zu integrieren, bezeichnet er als „Schwachsinn“. Die schon jetzt vorhandenen Schwierigkeiten mit der Nachbarschaft wegen des echten oder vermeintlichen Lärms würden dadurch noch zunehmen. Er teilt abschließend mit, dass das KJP zur Zeit die Einleitung eines Bürgerbegehrens prüft.

Herr Taschenberger weist darauf hin, dass der Antrag zum Haus der Jugend „Anne Frank“ keine Integration in die Wohnbebauung fordert. Es gehe vor allem darum, Vorsorge hinsichtlich der befürchteten hohen Sanierungskosten zu treffen.

Frau Jantzen betont, dass es ihr vor allem darum gehe, das Platzangebot und die Freifläche an diesem Standort zu sichern.