Auszug - Bericht des Bezirksamtes  

 
 
5. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gender Mainstreaming
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Gender Mainstreaming Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 21.03.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gertrud-Bäumer-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Bezirksbürgermeister Naumann berichtet aus der Sitzung des UCW-Beirates, dass die GSE einen Finanzierungsplan zur Auflösung des „Sanierungsstaus“ vorgelegt hat. Da der Bibliotheksentwicklungsplan nicht vor Herbst 2012 vorliegen wird, besteht noch keine Klarheit darüber, wann und ob der Treuhandvertrag mit oder ohne Bibliothek geschlossen werden kann. Der Termin 30.6.2012 des BVV-Beschlusses zum UCW ist somit nicht zu halten. Bezirksbürgermeister Naumann teilt die Sorge der Gleichstellungsbeauftragten bezüglich des UCW nicht. Ihre Empfehlung zum KT-Beschluss des Bezirksamtes Nr. 17 (UCW) vom 21.2.2012 wurde mit Schreiben vom 19.3.2012 abgelehnt.

Bezirksbürgermeister Naumann vermittelt, dass die BVV zur bezirklichen Einrichtung „UCW“ ein Vetorecht hat.

 

Des Weiteren gibt Bezirksbürgermeister Naumann bekannt, dass die Co-Finanzierung von Raupe und Schmetterling aus den Mitteln einer anderen Stiftung durch Bescheid von Bezirksstadtrats Engelmann sichergestellt ist. Die Gleichstellungsbeauftragte erläutert die Ergebnisse ihrer Empfehlungen nach § 21 (4) LGG. Die Empfehlung zur Maria-Knütgen-Stiftung vom 20.1.2012 wurde vom Bezirksamt dahingehend beantwortet, dass dem Bildungs- und Beratungszentrum Raupe & Schmetterling aus der Stiftung „Martin und Emma Sohre“ ein Betrag von 6.038,00 € für das Teilprojekt „Einzelberatung zur Perspektiventwicklung bei Erkrankung/Behinderung“ zur Verfügung gestellt wird.

 

Bezirksbürgermeister Naumann äußert sich erfreut zu der überdurchschnittlich großen Teilnahme der 96 an der 23%-Rabattaktion beteiligten Unternehmen in CW. Diesbezüglich fügt Frau Rabe ergänzend hinzu, dass eine Druckerei und eine Werbeagentur sich bereit erklärt hatten, 100 Plakate und 10.000 Flyer zum EPD kostenfrei herzustellen. Sie bittet die Anwesenden um Mithilfe bei der Verteilung der Flyer.

 


 

 
 

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