Auszug - Bericht des Bezirksamtes  

Aus zeitlichen Gründen wird die Info-Mappe der Gleichstellungsbeauftragten nicht herumgereicht, sondern zur Ansicht auf die nächste Ausschusssitzung vertagt. Stattdessen weist Frau Rabe auf das zum Sitzungsbeginn verteilte Schriftmaterial hin, insbesondere auf die von ihr herausgegebene Broschüre „CHARLOTTE & WILMA“, an der ihre Mitarbeiterin Frau Ducker und auch eine Unternehmerin aus dem UCW mitgewirkt haben, und auf den „Terminkalender für alle Fälle“, in dem Frauenprojekte des Bezirks vorgestellt werden und der von mehreren Auszubildenden erarbeitet wurde.

Folgendes Material ist an alle Ausschussmitglieder verteilt worden:

·         Spreeperlen. Berlin – Stadt der Frauen

·         Gender Mainstreaming in Charlottenburg-Wilmersdorf, Band II

·         Gender Mainstreaming in Charlottenburg-Wilmrsdorf, Band III

·         Niederschrift der 51. Sitzung am 09.09.2011

·         8. Arbeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten

·         Arbeitshilfe „Gender Mainstreaming in der Bauleitplanung“

·         GM in CW Teil 13: Sechster Bericht zur Umsetzung von Gender Mainstreaming

·         GM in CW Teil 14: Siebenter Bericht zur Umsetzung von Gender Mainstreaming

·         GM in CW Teil 15: Gender Mainstreaming als Qualitätsprozess im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf - Evaluation des Prozesses 2003 – 2011

·         CHARLOTTE & WILMA – Die Namensgeberinnen im Bezirk

·         Kalender (Frauenprojekte des Bezirks)

·         FrauenNetz-Flyer (1. Quartal 2012)

·         Papier der Gleichstellungsbeauftragten vom 12.1.2011 und

·         Papier der Auslobung, August 2011, Auszüge

·         Raupe & Schmetterling – Broschüre und Veranstaltungshinweis

·         Taschenkalender (mit BIG-Hotline-Nummer)

Zu dem vom Bezirksstadtrat Engelmann abgelehnten Antrag des Bildungs- und Beratungsszentrums Raupe und Schmetterling auf Fördermittel in Höhe von 12.000 € aus der Maria-Knütgen-Stiftung äußert Frau Rabe ihr Unverständnis. Der umfangreiche Antrag, der sich auf die Förderung älterer, psychisch kranker und behinderter Frauen bezieht, und den sie bei Herrn Engelmann sehr befürwortet hatte, war als Co-Finanzierung für den Zufluss finanzieller Mittel aus der Aktion Mensch gedacht und ist notwendig, damit diese Mittel fließen können.

Frau Rabe betont, dass sie laut § 1 (3), Satzung Maria-Knütgen-Stiftung, ein Vorschlagsrecht hat. Sie wird darüber dem Bezirksamt am 24.1.2011 eine schriftliche Empfehlung laut § 21 LGG geben.

Herr Naumann informiert, dass die Entscheidungskompetenz ausschließlich bei Herrn Engelmann liegt. Jedoch ist der Vorschlag von Frau Rabe ernst zu nehmen. Er ist daran interessiert, dass es zu einer Verständigung kommt.

Frau Rabe hebt noch einmal hervor, dass, abgesichert durch die Teilnehmerliste und gemäß § 3 der Satzung, die Mittel ausschließlich für die Unterstützung älterer Frauen verwendet werden – ältere Frauen, die ihr Leben nicht allein meistern können.

Frau Böhm äußert ihre Hoffnung auf Klärung in der nächsten BVV-Sitzung.