Auszug - Jahresplanung des Ausschusses  

 
 
2. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gender Mainstreaming
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Gender Mainstreaming Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 18.01.2012 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gertrud-Bäumer-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
 
Beschluss

Der Vorschlag der Ausschussvorsitzenden, Sitzungen auch in anderen genderrelevanten Räumen im Bezirk wie z

Der Vorschlag der Ausschussvorsitzenden, Sitzungen auch in anderen genderrelevanten Räumen im Bezirk wie z. B. im UCW stattfinden zu lassen, findet die Zustimmung der Ausschussmitglieder.

Sie schlägt weiterhin vor, die Verwaltungen einzuladen darüber zu berichten, wie Gender Mainstreaming umgesetzt wird und was in dieser Hinsicht bisher schon geleistet wurde.

 

Die CDU-Fraktion bekundet ihr Interesse zu erfahren, ob eine Befragung von Seniorinnen und Senioren eklatante Unterschiede zwischen Männern und Frauen ergeben hat, ob dazu weitere Untersuchungen durchgeführt wurden und ob schon Ergebnisse vorliegen. Frau Gnielinski, CDU-Fraktion, schlägt folgende Themen für die Arbeit des Ausschusses im laufenden Jahr vor:

 

1. Beratung des 9. Gesetzes zur Änderung des Landesgleichstellungsgesetzes vom

    18.11.2010

2. Gespräch mit der Frauenvertreterin beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,

    Frau Bedia Turan

3. Gespräch mit der Beauftragten für Chancengleichheit beim Jobcenter Charlottenburg-

    Wilmersdorf, Frau Dr. Ina  Gorzolka

4. Gespräch mit der kommissarischen Leiterin der VHS Charlottenburg-Wilmersdorf,

    Frau Brigitte Kippe

5. Gespräch mit dem LandesFrauenRat Berlin über Erfahrungen bei der Umsetzung von

    Gleichstellungspolitik

 

Herr Naumann schlägt daraufhin vor, an den aktuellen 9. Bericht anzuknüpfen, der zur Zeit dem Bezirksamt zur Beschlussfassung vorliegt.

 

Anlässlich der aktuell anhaltenden Diskussion über den Sinn von Babyklappen, wird von der SPD vorgeschlagen, sich auch mit diesem Thema zu beschäftigen. Auch wenn Mutter und Kind keine Chance haben, jemals voneinander zu erfahren, sollten die Babyklappen aus Sicht der SPD-Fraktion trotzdem nicht geschlossen werden. Die CDU-Fraktion setzt sich weiterhin für Babyklappen in bezirklichen Krankenhäusern ein.

 

 
 

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