Auszug - Mitteilungen a) des Vorsitzenden b) der Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften  

 
 
89. Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 7
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Datum: Do, 18.08.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Jugendclub Schloss 19
Ort: 14059 Berlin, Schloßstraße 19
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Naumann berichtet über die diesjährigen Ferienmaßnahmen

Herr Naumann berichtet über die diesjährigen Ferienmaßnahmen. Es sei durchaus Grund für Zufriedenheit und Stolz, dass es trotz der schwierigen Rahmenbedingungen gelungen sei, auch in diesem Jahr die bewährten Ferienangebote aufrechtzuerhalten.

Zur Ferienmaßnahme Kirchvers teilt er mit, dass sich Vereine und die freiwillige Feuerwehr am Auf- und Abbau beteiligt hätten, was eine große Hilfe sei. Daneben habe er Gespräche mit Verantwortlichen vor Ort hinsichtlich einer zusätzlichen künftigen Nutzung der Ferienanlage geführt, die fortgesetzt werden.

 

Herr Bohn informiert über die Ferienmaßnahme ‚Kinder in Luft und Sonne’ und verteilt dazu eine schriftliche Auswertung (Anlage 1). Er wirbt für den Erhalt der Maßnahme auch in der Zukunft.

 

Herr Naumann lädt zu einer Veranstaltung am 24. September 2011 anlässlich des einjährigen Bestehens der Jugendkunstschule ein (Einladungen folgen) sowie zu einer Auftaktveranstaltung zur Diskussion über die Familienpolitischen Leitlinien des Bezirks am 29. August 2011. Er verweist auf eine neue Website zur kulturellen Bildung auf der Homepage des Bezirks.

Er teilt des weiteren mit, dass die Bearbeitungszeit in der Elterngeldstelle Ende Juli 2011 bei ca. 5,9 Wochen lag. Das Bezirksamt hat am 16. August 2011 für die Abteilung Mehrausgaben in Höhe von 407.000 Euro ohne Deckung genehmigt.

Zum Abschluss verteilt er eine öffentliche Erklärung der im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien zum Rechtsextremismus (Anlage 2).

 

Frau von Pirani teilt mit, dass sich aufgrund des neuen Vormundschaftsgesetzes ein Personalbedarf im Umfang von 1 Stelle ergibt. Sie bedauert, dass es nur in diesem Bereich jetzt einen Personalschlüssel gibt und nicht auch im RSD.

Sie berichtet weiter, dass das im Projekt StraKS tätige Personal den Träger verlassen hat, und die Straßensozialarbeit ggf. durch eine Interessenbekundung jetzt neu aufgestellt werden soll.

 

Herr Bohn ergänzt dies mit dem Hinweis, dass es unter den derzeitigen Zuwendungsbedingungen für alle Träger außerordentlich schwierig ist, Personal zu finden und zu halten.

 

Frau Kittler verweist auf das Sommerfest von ‚Jackie’ am 2. September 2011 ab 16 Uhr und lädt die Ausschussmitglieder zum Kommen ein.

 

 


 

 
 

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