Auszug - Vorstellung der Träger "Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken" und der "Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB-Jugend)"  

 
 
89. Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 18.08.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Jugendclub Schloss 19
Ort: 14059 Berlin, Schloßstraße 19
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Gräber, Landesgeschäftsführer der Falken, und Herr Wucherpfennig, DGB-Jugendsekretär begrüßen den Ausschuss im Jugendclub Schloßstraße und berichten über die ersten Erfahrungen mit der neuen gemeinsamen Trägerschaft

Herr Gräber, Landesgeschäftsführer der Falken, und Herr Wucherpfennig, DGB-Jugendsekretär begrüßen den Ausschuss im Jugendclub Schloßstraße und berichten über die ersten Erfahrungen mit der neuen gemeinsamen Trägerschaft. Die Arbeit sei gut angelaufen und auch die Organisation in neuer Verantwortung habe sich rasch eingespielt.

 

Frau Slomiany, die Leiterin des Jugendclubs, berichtet über die Aktivitäten seit der Wiedereröffnung. Neben der offenen Arbeit im Jugendclub stellt sie das Ferienlager in Hessen heraus, dazu die internationale Jugendbegegnung und die Gedenkstättenfahrten. Als größte Einrichtung der Falken in Berlin stehe der Jugendclub Schloß 19 natürlich auch im Zentrum vieler Aktiväten des Jugendverbands.

 

Frau von Pirani fragt, wie der Trägerwechsel geklappt hat.

 

Frau Slomiany berichtet dazu, dass die zeitweise Schließung des Hauses schon einen großen Einschnitt dargestellt habe, seit Ostern hätten sich die Besucher/innenzahlen durch Mund-zu-Mund-Propaganda aber wieder normalisiert. Auch die inzwischen ausgeweiteten Öffnungszeiten stießen auf gute Resonanz und die zusätzlichen Aktivitäten im Haus zögen neue Besucher/innen an.

 

Herr Busch fragt nach dem Verhältnis zwischen Verbandsarbeit und offener Arbeit.

 

Frau Slomiany führt aus, dass der weitaus größte Teil der Angebote in offener Arbeit besteht, Verbandsarbeit sei lediglich eine Ergänzung. Auch die neu eingestellten Mitarbeiter/innen seien für die offene Arbeit da.

 

Frau Kittler fragt nach der personellen Ausstattung und nach dem Geschlechterverhältnis bei den Besucher/innen.

 

Frau Slomiany teilt mit, dass die Arbeit von einer Vollzeit- und 3 Teilzeitkräften durchgeführt wird, hinzu kommen etliche Honorarkräfte. Mädchen besuchen die Einrichtung zur Zeit noch unterdurchschnittlich, durch spezielle Angebote steige die Zahl aber inzwischen an.

 

 


 

 
 

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