Auszug - Projekttage bei Mobiler Beratung gegen Rechtsextremismus
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Die CDU-Fraktion bringt einen Änderungsantrag auch zu den Drucksachen Nr. 2105/3, DS-Nr. 2106/3 und DS-Nr. 2107/3 ein:
„Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung dafür einzusetzen, dass die Themen Rassismus, Links- und Rechtsextremismus, Menschenrechte und "Nein zu Gewalt gegen Frauen" nicht nur an Projekttagen in den Schulen thematisiert werden, sondern verstärkt in die Unterrichtsinhalte integriert werden.
Dazu sollen Verantwortliche von Projekten und Institutionen angesprochen werden, die sich mit den o. g. Themen auf der Basis des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland befassen und die Wertevermittlung durch Referentinnen und Referenten für Schülerinnen und Schüler an den Zielen des Grundgesetzes ausrichten. Auf Aktionen des Bezirks zu den o. g. Themen, wie z.B. "Gewalt kommt nicht in die Tüte" sollen die Schülerinnen und Schüler aufmerksam gemacht werden.“
Die BVV lehnt den Änderungsantrag mehrheitlich ab.
Die BVV stimmt der Drucksache mehrheitlich zu.
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