Auszug - Schaukasten für die Vertriebenenverbände der Pommern und Westpreußen
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BV Schmitt begründet den Antrag.
BV Huwe fordert, den Verbänden weiterhin einen Schaukasten zur Verfügung zu stellen.
BV Centgraf ist der Meinung, dass die Thematik nicht mehr zeitgemäß und deshalb auch kein Schaukasten nötig ist.
BV Dr. Dittberner erörtert, dass noch mehr Schaukästen abgenommen werden könnten.
BV Prof. Dr. Bärwolff stimmt BV Centgraf zu.
BV Schmitt informiert, dass die Verbände ihre Schaukästen selbst finanzieren würden, sollte sich kein freier Schaukasten finden.
Der Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen:
Die Drucksache wird abgelehnt.
Ursprungstext: Das Bezirksamt wird aufgefordert, den Vertriebenenverbänden der Pommern und Westpreußen im Bereich des Foyers des Rathauses Charlottenburg als Ersatz einen Platz zur Anbringung eines eigenen Schaukastens zur Verfügung zu stellen, der auf eigene Kosten der Verbände angeschafft und unterhalten wird. Der BVV ist bis zum 30.06.2011 zu berichten.
Abstimmungsergebnis:
dafür: 3 dagegen: 9 Enthaltung: 2 |
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