Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

Die BzStR'in informiert über die aktuellen Belegungszahlen in den Seniorenwohnhäusern. Derzeit sind von 958 Wohnungen nur 20 Wohnungen  nicht vermietet, dies entspricht einem prozentualen Anteil von 2,1 %. Da die Leerstandsquote in den vergangen Jahren konstant unter 3 % lag, bestehen keine Pläne, weitere Seniorenwohnhäuser abzugeben.

Auf Nachfrage von BV Schöne teilt BzStR'in mit, dass sich die Laufzeit der Generalmietverträge automatisch um ein Jahr verlängert, sofern keine Kündigung erfolgt.

BV Dittner bittet um Mitteilung, inwieweit der Umbau von Ein- in Zwei-Zimmer-Wohnungen  möglich ist. Die BzStR'in antwortet, dass die Bauweise keine Zusammenlegung von Wohneinheiten ermöglicht. Trotz des einfachen Wohnungsstandards ist die Nachfrage nach Seniorenwohnungen gut, was auch auf den angespannten Wohnungsmarkt zurückzuführen ist.

Für die Stelle des Pflegefachcontrolling wurde eine Bewerberin ausgewählt. Aufgrund des neuen Tarifvertrages ist noch die Stellenbewertung zu klären.

Frau Schmiedhofer verteilt Flyer für die Bildungsmesse "Blickpunkt Weiterbildung" am 26.05.2010. In diesem Zusammenhang weist sie darauf hin, dass es für Arbeitgeber zunehmend schwierig wird, geeignete Arbeitskräfte zu gewinnen. Aus diesem Grund lohne sich die Weiterbildung auch für gering Qualifizierte. 

Am 03.06.2010 werden sich die drei Pflegestützpunkte des Bezirks im Foyer des Rathauses Wilmersdorf in der Zeit von 10 bis 12 Uhr vorstellen.

Fr. Dr. Sinn berichtet, dass ihr in der Nacht zum 13.05.2010 eine Meningokokken-Erkrankung einer Schülerin der Marie-Curie-Oberschule gemeldet wurde. Da sie die Schulleitung aufgrund des Feier- und Brückentages zuerst nicht erreichen konnte und die Schülerin die Kursphase der Oberstufe besucht, war es schwierig die Kontaktpersonen zu ermitteln.  Für die prophylaktische Behandlung der Kontaktpersonen wurden Absprachen mit dem St. Gertrauden-Krankenhaus getroffen. Am Montag wurde eine Informations-veranstaltung für die Schule durchgeführt, an der über 100 Jugendliche teilnahmen, die möglicherweise Kontaktpersonen waren.