Auszug - Vorstellung der Umbaumaßnahme ehemaliger BVV-Saal mit Besichtigung
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BzStR Gröhler berichtet, dass der ehemalige BVV-Saal kaum genutzt wird und deshalb umgebaut werden soll. Der Saal kann dann vom Wahlamt benutzt werden und für diverse andere Veranstaltungen. Es wird Platz für 200 Personen geschaffen. Des weiteren stehen dann die anderen Säle für eine Vermietung zur Verfügung und sind nicht während der Durchführung von Wahlen und Bürgerbegehren blockiert. Der Raum wird durch neue Lamellen an den Fenstern und einen neuen Anstrich heller. Der Teppich wird entfernt und dass darunter befindliche Parkett aufgearbeitet. Die Holzumrahmung an den Wänden wird überarbeitet und die Bilder restauriert. Das große Bild wird angestrahlt. Vor dem Saal gibt es dann eine Bezirksvorstehergalerie. Die Wappen werden entfernt, da sie nicht mehr mit den Partnerstädten übereinstimmen. Die Pult- und Sitzmöblierung der BVV, BVV-Vorsteher und die Bezirksamts-Bänke könnten überarbeitet und in den Wilmersdorfer BVV-Saal gebracht werden, sofern gewünscht. Die Lampen an der Decke sollen erhalten bleiben, aber mit LED-Technik ausgestattet werden. Es sollen 25 Strahler an der Wand angebracht werden. Die Lautsprecher werden erneuert.
Herr Daus erklärt, dass die Decke weiß und die Wand leicht gelb gestrichen wird.
BV Häntsch erörtert, dass die Parlamentsstruktur nicht aufgegeben und kein Multifunktionssaal entstehen sollte. Es müsste der Bürgersaal verändert und im ehemaligen BVV-Saal nur das Licht erneuert werden.
BzStR Gröhler erklärt, dass der Bürgersaal kein Multifunktionssaal ist und das Wahlamt viele Säle blockiert, deshalb ist ein Umbau des ehemaligen BVV-Saal notwendig.
BV Dr. Timper erkundigt, wie unter dem Parkett die Kabel verlegt werden sollen.
Herr Daus berichtet, dass dazu eine spezielle Firma beauftragt werden muss, welche die Kabel ins Parkett integriert.
BV Dr. Lehmann stimmt BV Häntsch zu und möchte sich zunächst in der Fraktion beraten.
BV Häntsch fragt, wie viele Anfragen es für die Raumnutzung mit 200 Personen gibt.
BzStR Gröhler berichtet, dass ¼ des Raumes durch Einbauten verbaut ist und somit 200 m² Raum der nicht optimal genutzt werden können.
BV Dr. Suhr äußert ihrerseits keine Interesse an der Möblierung.
Die restlichen Tagesordnungspunkte werden vertagt.
Lobo gez. Schmäke Vorsitzender Protokoll
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