Auszug - Projektentwurf der TFH zur Wilmersdorfer Straße Nord (mit BzStR Schulte)  

BV Lobo berichtet, dass das Thema schon öfter behandelt wurde und in der nördlichen Wilmersdorfer Straße bis jetzt nicht viel passiert ist.

BzStR Schulte erklärt, dass es mit den Gewerbetreibenden eine Versammlung gab und nur wenige daran teilnahmen. Es wurden z. B. Vorschläge zur Begrünung und einheitlichen Möblierung gemacht. Von den Gewerbetreibenden gab es wenig Bereitschaft zu Änderungen und auch keine Lösung aus Eigeninitiative heraus.

BzStR Gröhler berichtet, dass der Tagesordnungspunkt im November 2009 behandelt wurde und zu dem Zeitpunkt eine Begrünung mit kleinkronigen Bäumen geplant war. Der neue Plan sieht 20 Bäume vor, wobei sich die Anzahl der bisher vorhanden 142 Pkw-Stellplätzen auf 120 reduzieren würde. Die Bäume müssten wegen der Kanalisation in den Hochpunkten gepflanzt werden. Im Moment werden Gespräche mit dem Umweltamt zur Finanzierung aus DASS-Mittel geführt, nach der Klärung wird dem Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen berichtet. Ob die Beleuchtung ausgetauscht wird, muss mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung abgeklärt werden. Es ist aber fraglich, ob Vattenfall noch intakte Beleuchtungskörper ersetzt.

BV Lobo erklärt, dass das Thema angegangen werden muss und ein BVV-Beschluss herbeigeführt werden muss, um die nördliche Wilmersdorfer Straße an die südliche Wilmersdorfer Straße heran zu führen.

BzStR Gröhler berichtet darüber hinaus, dass dem Tiefbauamt eine Anordnung zur Abordnung des Gehwegparkens für den Bereich zwischen Bismarckstraße und Schillerstraße vorliegt, dazu müssen aber zunächst zwei Parkautomaten umgesetzt werden. Vor der Umsetzung der Maßnahme informiert das Ordnungsamt durch Flyer die umliegenden Anwohner und Autofahrer.

BV Lobo fragt, ob Poller hingestellt werden.

BzStR Gröhler verneint dies, denn zu 90 % wird ordnungsgemäß geparkt.

BV Häntsch fragt, wie das Ordnungsamt die Parksituation in der Wirtschaftszone vor Rogacki überwacht.

BzStR Schulte berichtet, dass bei der Durchführung von Schwerpunktaktionen, ein Parken in zweiter Reihe nicht festgestellt werden konnte, aber eine Kontrolle nicht die ganze Zeit stattfindet.