Auszug - Mitteilungen a) des Vorsitzenden b) der Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften e) des Kinder- und Jugendparlaments
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Herr Neuhoff stellt Frau Marks vor, die jetzt als stellvertretendes Beratendes
Mitglied dem JHA angehört. Danach bittet er die Ausschlussmitglieder, sich bis
zur nächsten Sitzung eine Meinung darüber zu bilden, ob in Zukunft
Beschlussprotokolle über die JHA-Sitzungen ausreichen. Herr Naumann teilt mit, dass Frau Kallmeyer auf die Ebene der Abteilungsleitung
gewechselt ist, um sich um die kulturelle Jugendbildung in Verbindung von
Jugend, Schule und Kultur sowie perspektivisch das Lokale Bündnis für Familie
zu kümmern. Ihre Nachfolgerin für die Jugendarbeit in der Region 2 wird Frau
Schütt, die bisher den Jugendclub Schloßstrasse leitet. Er berichtet weiter von der
4. Sitzung der JHA-AG ‚Künftige Struktur der Jugendförderung im
Bezirk’: Es sei deutlich geworden, dass es zwischen den Bereichen Jugend,
Immobilien und Finanzen unterschiedliche Sichtweisen zur Übertragung der
Jugendarbeit in bezirklichen Einrichtungen gibt. Hier müsse eine gemeinsame
Basis im Bezirk hergestellt werden betr. die Phase 2 der Übertragungen. Deshalb
werde Herr Gröhler an der nächsten Sitzung der JHA-AG am 28. Januar teilnehmen.
Daneben habe sich die AG auf zwei zusätzliche Sitzungstermine verständigt. Frau von Pirani berichtet, dass der Leistungsvertrag mit dem Träger
Nachbarschaftszentrum Ufa-Fabrik, für den die Abteilung Jugend zuständig ist,
inzwischen abgeschlossen wurde. Beim Nutzungsvertrag in der Zuständigkeit der
Bauabteilung sei hingegen noch eine Kleinigkeit offen. Der Träger hat am 4.
Januar 2010 den Schlüssel für die Spirale übernommen. Die Abnahme der Immobilie
und des Mobiliars sei für den 8. Januar 2010 vorgesehen. Herr Neuhoff äußert sich kritisch zur Diskussion im Bezirksamt. Man dürfe dem neuen
Träger nicht mit immer mehr Forderungen unter Druck bringen. Herr Naumann bedauert, dass es landesweit nie gelungen ist, für die Finanzierung
der Jugendarbeit eine ähnliche Klarheit zu erreichen wie bei der Tagesbetreuung
und den Erziehungshilfen. Er berichtet weiter, dass
Herr Penkert, Abteilungsleiter bei der Senatsjugendverwaltung, jetzt in den
Ruhestand gegangen ist. Seine Nachfolgerin ist Frau Klebba, bisher Stadträtin
in Friedrichshain-Kreuzberg. Abschließend teilt er zur
aktuellen Haushaltsproblematik mit, dass es in Zusammenarbeit mit Frau Thiemen
gelungen ist, 116.550 Euro der noch offenen Kürzungssumme aufzulösen. Darin
enthalten ist eine Kürzung bei den Schulstationen in Höhe von 20.500 Euro
(Reduzierung des jeweiligen Stellenvolumens von 1,5 auf 1,0 Stellen zum
Schuljahr 2010/2011). Weitere 171.550 Euro sind noch nicht unterlegt. Hier
werde intensiv an einer Lösung gearbeitet. Herr Richter teilt mit, dass das nächste Plenum des Kinder- und Jugendparlaments
auf Ende Februar verschoben wurde. |
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