Auszug - DS-Nr. 1166/3 - VzK der Abt. Jugend - betr. Tätigkeitsbericht 2008 der Abteilung Jugend, Familie, Schule und Sport - Besprechung des Bereichs Jugendamt -
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Herr Naumann bittet einleitend den Ausschuss zu überlegen, ob auch in Zukunft
Tätigkeitsberichte überhaupt und/oder im bisherigen Umfang notwendig sind, da
der Ausschuss durch seinen zweiwöchigen Sitzungsturnus ohnehin gut informiert
sei. Herr Neuhoff fragt nach der Analyse der Transferkosten im Bereich HzE. Herr Naumann teilt dazu mit, dass für das Jahr 2009 mit einer Überschreitung des
Ansatzes um ca. 2,7 Mio. Euro gerechnet werden muss. Die Überschreitung sei in
den meisten Bezirken allerdings deutlich höher. Es werde versucht, dem jetzt
durch ein zusätzliches Fachcontrolling zu begegnen. Andererseits begrenzten die
Erosionsprozesse in manchen Familien die Steuerungsmöglichkeiten bei den
Erziehungshilfen. Außerdem war mit Einführung des Netzwerks Kinderschutz
zwangsläufig mit höheren Ausgaben zu rechnen. Frau von Pirani ergänzt, dass mit der Einführung eines Fachcontrollings HzE keine
Ausgabensumme garantiert werden könne, sondern lediglich genaueres Hinschauen. Frau Köthe bezeichnet die Besucherstatistik der Jugendeinrichtungen am Beispiel
des Jugendclubs Heckerdamm als fragwürdig. Frau von Pirani vermutet hier einen Erhebungsfehler. Herr Neuhoff verweist auf die hohen Besucherzahlen im Haus der Jugend
Charlottenburg. Frau Köthe vermutet, dass hier vor allem große Veranstaltungen wie die Skibörse
eine Rolle spielen. Zum Abschluss dankt der
Ausschuss der Verwaltung für den umfassenden Bericht und wünscht sich dessen
Fortsetzung. |
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