Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

1.              Herr BzStR Gröhler berichtet, dass in der Westfälischen Straße 6 Bäume gefällt werden müssen, da die Gefahr besteht, dass sie aufgrund von Krankheitsbefall umstürzen könnten. 11 Bäume können erhalten bleiben und 10 Bäume werden nachgepflanzt.

2.              In der Sitzung am 28. Mai 2008 wurde eine Tischvorlage zum Bebauungsplan

IX-177 (Charlottenbrunner Straße 5 A und 6) verteilt. In der Tabelle wurde die "Geschossflächenzahl laut Bebauungsplan mit 9.600 m²" angegeben. Diese Angabe ist nicht korrekt, sie muss lauten "8.600 m²".

3.              Nach Auswertung der Daten für den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf stehen durchschnittlich jedem Einwohner 45,2 m² Wohnfläche zur Verfügung.

4.              Im August wurde der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan 4-27 für die Grundstücke Am Güterbahnhof Halensee 1-29, Kurfürstendamm 129a, das Flurstück 159, die Flurstücke 158 (teilweise),137 (teilweise), die Flurstücke 175, 176, 156, die Straße Am Güterbahnhof Halensee sowie die Paulsborner Brücke teilweise im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, Ortsteil Halensee gefasst.

5.              Zu den Bebauungsplänen VII-272a und 4-21 wurden Normenkontrollanträge eingereicht.

6.              Übergroße Lauben: Das OVG hat eine Rückbauanordnung des Bezirksamtes in der Kolonie Heidefreiheit / Straße 70 bestätigt.

7.              Die Weisung von SenBauDir vom Juni 2007 zur Aufstellung eines Bebauungsplanes zum TU-Gelände wurde aufgrund der Terminverschiebung des Rahmenplanes auf Ende Februar 2009 verschoben.

8.              Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, die TU und die UDK haben gemeinsam entschieden, Planwerk in Kooperation mit Fugmann Janotta Landschaftsarchitekten sowie Nieto Sobejano Arqutectos mit der Erarbeitung des Masterplanes für den Campus der Universitäten zu beauftragen.

9.              Folgende städtebauliche Verträge wurden abgeschlossen: Joachimstaler Straße 31-32, Bauhaus Halensee, Umbau Stuttgarter Platz 1 / Wilmersdorfer Straße,

DIBAG Gaußstraße, Bahnhof Grunewald / Kompensation Radweg, Knesebeckstraße / Galvanistraße.

10.              Bei einem Gespräch bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wurde vereinbart, im Januar 2009 ein europaweites Interessenbekundungsverfahren zum Hardenbergplatz durchzuführen.

11.              Der S-Bahnhof Wesend wurde von der Planfeststellung freigestellt.