Auszug - Eigene Projekte der Bezirke im Rahmen des Programms Kommunal-Kombi schaffen!
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BV Kaas
Elias begründet den Antrag mit der Zahl von 1.700 Stellen in 2008 und 5.100
Stellen bis 2010 für langzeitarbeitslose Menschen bundesweit, die im Gegensatz
zu Stellen im ÖBS keine Vermittlungshemmnisse voraussetzen. Der Antrag soll den
Bezirk unterstützen, für die Einsatzorte Ideen zu entwickeln., Die Fraktion sieht
Möglichkeiten in den Nachbarschaftszentren, der Vernetzung und der
Umweltberatung. BV Schöne unterstützt den Antrag für die CDU-Fraktion und
bittet die Verwaltung um Mitteilung, wie die Umsetzung geplant ist. Frau
Schmiedhofer zeigt die Karte der Bundesrepublik mit den markierten
Bundesländern, die an dem Programm der Bundesregierung teilnehmen können
(Anlage 1). Die Anträge sind an das Bundesverwaltungsamt zu richten. Die
Voraussetzungen für die Förderung sind eine zweijährige Arbeitslosigkeit, wovon
1 Jahr lang Leistungen nach dem SGB II bezogen worden sind. Dies wird von den
JobCentern bestätigt. Pro Förderfall werden 700 €, bei Personen über 50
Jahren 800 € als Zuschuss zu den Lohnkosten gewährt; die Differenz zum
Gehalt von 1.300 € brutto ist von der Kommune bzw. über Drittmittel zu
finanzieren. Die maximale Förderdauer beträgt drei Jahre, längstens bis Dezember 2012. Das Ziel ist die Schaffung
zusätzlicher sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze für kommunale
Interessen. Der Senat hat für diese Jahr ein Kontingent von 1.000 Stellen für
die eigene Vergabe erhalten und diese Stellen z.B. für Verkehrsbegleiter bei
der BVG und in Schulstationen verwendet. Im Bezirk bestünde z.B. im Grünbereich
Bedarf. Der
Vorsitzende stellt den Antrag zur Abstimmung. Der
Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit empfiehlt
der BVV, die BVV
möge beschließen: Das
Bezirksamt wird aufgefordert, sich bei der Senatsverwaltung dafür einzusetzen,
dass im Rahmen des Programms des Bundes "Kommunal-Kombi" im
öffentlichen Beschäftigungssektor Bezirke selbstständige Projekte einführen und
/oder unterstützen können. Der BVV ist
bis zum 30. November 2008 zu berichten. Ursprungstext: ... Der BVV ist
bis zum 30. Oktober 2008 zu berichten. Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: |
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