Auszug - Darstellung der Rhythmisierung des Unterrichts und der Erzieher-/Erzieherinnenausstattung am Beispiel der Joan-Miró-Grundschule  

 
 
27. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Schule Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 02.09.2008 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Joan-Miró-Grundschule
Ort: Bleibtreustr.43, 10623 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Wagner, Schulleiter der Joan-Miró-Grundschule, schildert anhand einer PowerPoint-Präsentation die Entwicklung der Unterrichtsrhythmisierung an der Joan-Miró-Grundschule und die damit verbundenen Vorteile, Nachteile, Probleme etc

Herr Wagner, Schulleiter der Joan-Miró-Grundschule, schildert anhand einer PowerPoint-Präsentation die Entwicklung der Unterrichtsrhythmisierung an der Joan-Miró-Grundschule und die damit verbundenen Vorteile, Nachteile, Probleme etc.. Die Präsentation ist auf der Internetseite der Schule hinterlegt: www.joan-miro-grundschule.de > Neuigkeiten > Taktung und Rhythmisierung des Schultages Schuljahr 2007/08 > Unser Weg zur Ganztagsrhythmisierung.

Die Ausschussmitglieder danken Herrn Wagner für seine Ausführungen. Es schließt sich eine kurze Diskussion an, in deren Verlauf noch verschiedene Fragestellungen erörtert werden:

Lehrkräfte müssen auch nachmittags unterrichten, allerdings ist die Schulleitung bemüht, die Stundenpläne familien- und sozialverträglich zu gestalten, so dass keine unnötigen “Freistunden” auftreten.

Die Freizeitangebote sind z.T. kostenlos und werden z.B. von ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen angeboten. Es gibt aber auch Vereine und Firmen, die ein finanzielles Entgeld verlangen. Die Angebote sind jedoch recht ausgewogen, trotzdem gibt es auch immer wieder Beschwerden aus der Elternschaft. Daneben werden auch von der Schule viele Projekte im Rahmen der Unterrichtsgestaltung durchgeführt. Finanziert werden diese über Honorarmittel, die der Schule als Selbstbewirtschaftungsmittel zur Verfügung stehen. Darüber, wofür dieses Geld eingesetzt wird, entscheidet grundsätzlich die Schulkonferenz.

Zur Gewaltprävention werden in der Schule verschiedene Projekte angeboten, u.a. “Trennen und Trösten” in den unteren Klassen und das “Präventions- und Mitmachtheater” in den mittleren Jahrgängen. In den höheren Klassen laufen Projekte in Zusammenarbeit mit der Polizei. Darüber hinaus wurde zum Ende des letzten Schuljahres mit dem zuständigen Polizeiabschnitt 27 ein Kooperationsvertrag geschlossen.

Das Thema Suchtprävention wird in der Schule nicht prioritär behandelt, denn Probleme gab es diesbezüglich noch nicht.

 

Auf Grund der fortgeschrittenen Zeit werden die Tagesordnungspunkte 5, 7, 8 und 9 vertagt.

 

 


 

 
 

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