Auszug - Kinderrechte absichern
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Herr
Naumann stellt den
Sinn des Antrags auf Bezirksebene in Frage. Die Fraktionen im Abgeordnetenhaus
arbeiteten bereits an diesem Thema. Herr
Förschler hält den
Antrag auch inhaltlich für überflüssig. Man solle nicht Selbstverständliches
normieren. Mit dem JHA gebe es bereits eine Lobby für die Rechte von Kindern
und Jugendlichen. Herr
Prof. Dr. Dittberner
sieht keine Zuständigkeit des Bezirks in dieser Frage, auch wenn der Antrag
sicher gut gemeint sei. Herr
Riedel befürchtet, dass
sich das Abgeordnetenhaus am Ende auf einen lapidaren Satz verständigen könnte.
Der Antrag sei deshalb der Versuch, die Landesebene zu einer differenzierteren
Lösung zu bewegen. Herr
Naumann hält es vor
diesem Hintergrund für erforderlich, zunächst alle Fakten der Diskussion auf
Landesebene zusammenzutragen und dann im Herbst erneut zu beraten. Herr
Wuttig äußert sich
positiv zum vorliegenden Antrag und strebt eine gemeinsame Lösung an. Herr
Wendt schließt sich dem an. Herr
Prof. Dr. Dittberner
hält das Einholen weiterer Informationen ebenfalls für unumgänglich und regt
eine Vertagung an. Herr
Neuhoff kündigt an,
dass die Diskussion in der gemeinsamen Sitzung mit dem Schulausschuss am 4.
September 2008 fortgesetzt wird. Eine Synopse zum Thema wird mit der Einladung
verschickt. |
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