Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

 
 
15. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Arbeit
TOP: Ö 10
Gremium: Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 15.04.2008 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:05 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Friedrich von Bodelschwingh Klinik
Ort: 10717 Berlin, Landhausstr. 33
 
Beschluss

Die BzStR’in Frau Schmiedhofer verteilt zunächst Kopien der Evaluation der Drogenkonsumräume und der Broschüre über den Fachtag Neue Wohnformen im Alter sowie einen Flyer zur Gesundheitskonferenz „Rundum gesund“ der Abteilung am 07

Die BzStR’in Frau Schmiedhofer verteilt zunächst Kopien der Evaluation der Drogenkonsumräume und der Broschüre über den Fachtag Neue Wohnformen im Alter sowie einen Flyer zur Gesundheitskonferenz “Rundum gesund” der Abteilung am 07.05.2008.

 

Am 28.05.2008 findet die Einweihung des neuen Zentrums für sexuelle Gesundheit und Familienplanung im Hohenzollerndamm 174 statt. Die Umzüge des Hauses des Säuglings haben begonnen, sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Ein Termin steht daher noch nicht fest, wird aber den Fraktionen rechtzeitig bekannt gegeben

 

Im Gesundheitsamt konnten drei Außeneinstellungen vorgenommen werden: 1 Arzt für Psychiatrie, 1 Kinderärztin im KJGD sowie die Aufstockung von zwei Teilzeitstellen von Arzthelferinnen auf jeweils eine volle Stelle. Eine halbe Arzthelferinnenstelle ist dennoch unbesetzt, da eine Mitarbeiterin in den Bezirk Spandau wechselt.

 

Im Rat der Bürgermeister liegt eine Senatsvorlage zum Netzwerk Kinderschutz vor. Das neue Meldewesen für die “U-Untersuchungen” steht weiter aus und auch sonst ist das Netzwerk sehr schlecht vorbereitet. Die zusätzlichen Sozialarbeiterstellen für den KJGD sollen aus dem Bestand rekrutiert werden, da die Bezirke aus Sicht des Senats eine Überversorgung an Sozialarbeiterstellen aufweisen.

 

In der letzten Woche fand ein Gespräch mit der Drogenhilfeeinrichtung LogIn statt, die ein Konzept zur Frühprävention für alkoholgefährdete Jugendliche erarbeitet hat. Bereits bei ersten Auffälligkeiten soll eine Kontaktaufnahme zu den Jugendlichen erfolgen. LogIn würde sein Projekt gerne im Ausschuss vorstellen. Frau Schmiedhofer regt an, ggf. eine gemeinsame Sitzung mit dem Jugendhilfeausschuss durchzuführen. Der Vorsitzende will den Vorschlag weiter verfolgen.

 

Am 18.04.2008 findet die erste Senioren-BVV im Bürgersaal des Rathauses Charlottenburg statt. Neben BzStR’in Schmiedhofer werden auch BzStR Gröhler und BzStR Krüger für das Bezirksamt anwesend sein und die Anfragen beantworten.

 

Am 07.05.2008 feiert der Tannenhof vormittags in der Pfalzburger Straße Richtfest.

 

Am 22.04.2008 wird das Bezirksamt auf einer Klausurtagung u.a. den Verbleib der bezirklichen Seniorenclubs und der Seniorenwohnhäuser beraten. Frau Schmiedhofer wird sich für deren Verbleib einsetzen.

 

In den Seniorenclubs gab es Beschwerden über das bestehende Alkoholverbot, an das aus gegebenem Anlass erinnert worden war. Der Ausschank von Alkohol soll von den Hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tagsüber unterbleiben. Das Bezirksamt soll u.a. vor dem Hintergrund der fachlichen Verantwortung der Abteilung mit der bezirklichen Drogenbeauftragten und einer zunehmenden Zahl von Alkoholerkrankungen unter Seniorinnen und Senioren keine Einnahmen aus dem Verkauf von Alkohol erzielen.

 

BV Schöne fragt aufgrund der Veranstaltung im Martin-Luther-Krankenhaus zum Thema Mammographie-Screening nach der Planung weiterer Veranstaltungen. Frau Schmiedhofer weist auf zwei weitere Veranstaltungen in diesem Jahr hin, das nächste Thema ist “Doping und Energiegetränke”. Die Veranstaltung zum Mammographie-Screening war mit 42 Besucherinnen und Besuchern gut besucht. BV Wittke ergänzt, dass zwei Tage später der Tagesspiegel ganzseitig über die Veranstaltung berichtet hat. Er regt an, für die folgenden Diskussionen zwei Vertreter gegensätzlicher Meinungen vorzustellen. Die Bezirksstadträtin erklärt, dass die Stellungnahme des Arztes vorher so nicht erwartet werden konnte.

 
 

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